
Johann Heinrich Pestalozzi (1746 – 1827), Schweizer Pädagoge, Philanthrop, Schul- und Sozialreformer, Philosoph und Politiker
Quelle: Meine Nachforschungen über den Gang der Natur in der Entwicklung des Menschengeschlechts, 1797
Was Pestalozzi sagte über den Umgang mit der Macht.
Johann Heinrich Pestalozzi Macht Zitat – Sprüche Macht – Lebensweisheiten – weise Worte – philosophische Zitate berühmter Personen – kurze Zitate zum Teilen
Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- Es ist ein Gesetz, dass wer die Macht hat, sie immer missbraucht. Jakob Bosshart
- „Der Besitz der Macht verdirbt die freie Urteilskraft.“ Immanuel Kant
- „Was ist so Großes denn an der Macht, der glücklichen Gewalttat, dass du so übermäßig sie vergötterst? Der Menschen Augen auf sich ziehn? Ist das das Herrliche? Das ist ja nichts!“ Euripides
- „Es ist eine seltsame Begierde, nach Macht zu streben und seine Freiheit darüber einzubüßen oder nach Macht über andere zu streben und die Herrschaft über sich selbst zu verlieren.“ Francis Bacon
- „Es gibt keine wahre Macht, außer der Macht zu helfen; keine wahre Ehre, außer der zu retten.“ John Ruskin
- „Die Gier nach Macht und persönlichen Erfolgen läßt die Menschen nüchtern und gleichgültig werden.“ Anton Pawlowitsch Tschechow
- „Gerade in unseren Tagen, deren Charakter die Charakterlosigkeit ist, gibt die katholische Kirche die doppelt ernste und wuchtige Lehre, dass dauernde Machtübung über Menschen doch nur auf der Granitbasis eines Prinzips möglich sei.“ Johannes Scherr
- Hast du die Macht, du hast das Recht auf Erden. Adelbert von Chamisso
- „Machtgefühl ist mehr als Wollust.“ August Strindberg
- „Machtgelüste sind die entsetzlichsten aller Leidenschaften.“ Publius Cornelius Tacitus