
John Ruskin (1819 – 1900), englischer Schriftsteller, Maler, Kunsthistoriker, Sozialökonom und Sozialreformer
Quelle: Menschen untereinander. Auszüge aus seinen Schriften, o.J. [um 1904]
Was Ruskin sagt über Macht und Ehre.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Gedanken der herrschenden Klasse sind in jeder Epoche die herrschenden Gedanken, d.h. die Klasse, welche die herrschende materielle Macht der Gesellschaft ist, ist zugleich ihre herrschende geistige Macht.“ Karl Marx
- „Machtgelüste sind die entsetzlichsten aller Leidenschaften.“ Publius Cornelius Tacitus
- „Seit Geld Macht ist, ist Macht Ohnmacht.“ Paul Richard Luck
- „Was ist so Großes denn an der Macht, der glücklichen Gewalttat, dass du so übermäßig sie vergötterst? Der Menschen Augen auf sich ziehn? Ist das das Herrliche? Das ist ja nichts!“ Euripides
- „Der Besitz der Macht verdirbt die freie Urteilskraft.“ Immanuel Kant
- „Die Gier nach Macht und persönlichen Erfolgen läßt die Menschen nüchtern und gleichgültig werden.“ Anton Pawlowitsch Tschechow
- Es ist ein Gesetz, dass wer die Macht hat, sie immer missbraucht. Jakob Bosshart
- „Gerade in unseren Tagen, deren Charakter die Charakterlosigkeit ist, gibt die katholische Kirche die doppelt ernste und wuchtige Lehre, dass dauernde Machtübung über Menschen doch nur auf der Granitbasis eines Prinzips möglich sei.“ Johannes Scherr
- Hast du die Macht, du hast das Recht auf Erden. Adelbert von Chamisso
- „Nicht die Macht, der Mensch, der sie in der Hand hat, ist schuld an dem Verderben seines Geschlechts.“ Johann Heinrich Pestalozzi