
Euripides ( 480 v. Chr. oder 485/484 v. Chr. – 406 v. Chr.), griechischer Tragödiendichter und einer der großen klassischen griechischen Dramatiker.
Quelle: Der rasende Herakles (auch: Der Wahnsinn des Herakles), zwischen 422 und 414 v. Chr.
Was Euripides sagte über Bosheit und das Ergebnis böser Taten..
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Bösen gehen an ihrer eigenen Bosheit zugrunde.“ Dostojewski
- „Ursache des Bösen ist die Unkenntnis des Besseren.“ Demokrit
- „Das Böse in unsrer Zeit ist nicht das Bestehende mit seinen vielen Mängeln, nein, das Böse in unsrer Zeit ist gerade diese böse Lust, dies Buhlen mit dem Reformieren-wollen.“ Søren Kierkegaard
- „Der Böse hat nicht nur die Guten, sondern auch die Bösen gegen sich.“ Friedrich Theodor von Vischer
- „Mit böser Botschaft soll man einen frohen Tag niemals entweihen.“ Aischylos
- Böse Menschen können Großes vollbringen, das Größte nie. Jakob Bosshart
- „Unter den Bösartigen, die alles Böse, das sie nicht bestimmt wissen, unbesonnen sagen, gibt es besonnene Freunde, die vorsichtig verschweigen, was sie wissen.“ Antoine de Rivarol
- „Schon in der Überlegung liegt die böse Tat, selbst wenn sie nicht zur Ausführung gelangt. Man muss mithin so etwas, an dem schon die bloße Überlegung unsittlich ist, überhaupt gar nicht überlegen.“ Marcus Tullius Cicero
- „Nicht in den Dingen liegt das Böse, sondern in dem unrechten Gebrauch.“ Aurelius Augustinus
- „Die Menschen sind keineswegs böse, sondern nur ihren Interessen unterworfen.“ Claude-Adrien Helvetius