Aischylos (525 v. Chr. – 456 v. Chr.), latinisiert Aeschylus, griechischer Tragödiendichter und der älteste der drei großen Dichter der griechischen Tragödie
Quelle: Agamemnon (Erster Teil der Orestie), 458 v. Chr.
Was Aischylos sagte über Bosheit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Glaub indessen, böses Tun bringt bösen Lohn!“ Euripides
- „Das Böse in unsrer Zeit ist nicht das Bestehende mit seinen vielen Mängeln, nein, das Böse in unsrer Zeit ist gerade diese böse Lust, dies Buhlen mit dem Reformieren-wollen.“ Søren Kierkegaard
- „Schon in der Überlegung liegt die böse Tat, selbst wenn sie nicht zur Ausführung gelangt. Man muss mithin so etwas, an dem schon die bloße Überlegung unsittlich ist, überhaupt gar nicht überlegen.“ Marcus Tullius Cicero
- Böse Menschen können Großes vollbringen, das Größte nie. Jakob Bosshart
- „Die Bösen gehen an ihrer eigenen Bosheit zugrunde.“ Dostojewski
- „Ursache des Bösen ist die Unkenntnis des Besseren.“ Demokrit
- „Unter den Bösartigen, die alles Böse, das sie nicht bestimmt wissen, unbesonnen sagen, gibt es besonnene Freunde, die vorsichtig verschweigen, was sie wissen.“ Antoine de Rivarol
- „Die Menschen hassen nie so sehr den, der Böses tut, noch das Böse selbst, wie den, der es beim Namen nennt.“ Giacomo Leopardi
- „Nicht in den Dingen liegt das Böse, sondern in dem unrechten Gebrauch.“ Aurelius Augustinus
- „Es gibt abstoßende Güte und anziehende Bosheit.“ Carmen Sylva