
Demokrit (460 – 370 v. Chr.), altgriechisch Δημόκριτος Dēmókritos, genannt auch Demokrit von Abdera;, griechischer Philosoph der Antike, Atomist, Vorsokratiker, Erkenntnistheoretiker, Physiker und Universalgelehrter
Quelle: Nestle, Die Vorsokratiker in Auswahl, 1908 (2. Auflage 1922). 82.
Was Demokrit sagte über die Bosheit der Menschen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der Böse hat nicht nur die Guten, sondern auch die Bösen gegen sich.“ Friedrich Theodor von Vischer
- „Das Böse in unsrer Zeit ist nicht das Bestehende mit seinen vielen Mängeln, nein, das Böse in unsrer Zeit ist gerade diese böse Lust, dies Buhlen mit dem Reformieren-wollen.“ Søren Kierkegaard
- „Die Menschen hassen nie so sehr den, der Böses tut, noch das Böse selbst, wie den, der es beim Namen nennt.“ Giacomo Leopardi
- „Nichts Böses geschieht, wofür die Menschen nicht einen Vorwand haben.“ Menander
- „Schon in der Überlegung liegt die böse Tat, selbst wenn sie nicht zur Ausführung gelangt. Man muss mithin so etwas, an dem schon die bloße Überlegung unsittlich ist, überhaupt gar nicht überlegen.“ Marcus Tullius Cicero
- „Glaub indessen, böses Tun bringt bösen Lohn!“ Euripides
- „Die Bösen gehen an ihrer eigenen Bosheit zugrunde.“ Dostojewski
- „Nicht in den Dingen liegt das Böse, sondern in dem unrechten Gebrauch.“ Aurelius Augustinus
- „Mit böser Botschaft soll man einen frohen Tag niemals entweihen.“ Aischylos
- „Die Menschen sind keineswegs böse, sondern nur ihren Interessen unterworfen.“ Claude-Adrien Helvetius