Giacomo Leopardi (1798 – 1837), italienischer Dichter, Essayist und Philologe
Quelle: Gedanken (Pensieri), 1845
Was Leopardi sagte über böse Menschen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- Böse Menschen können Großes vollbringen, das Größte nie. Jakob Bosshart
- „Das Böse in unsrer Zeit ist nicht das Bestehende mit seinen vielen Mängeln, nein, das Böse in unsrer Zeit ist gerade diese böse Lust, dies Buhlen mit dem Reformieren-wollen.“ Søren Kierkegaard
- „Keine Wesenheit ist in sich böse. Das Böse hat keine Wesenheit.“ Thomas von Aquin
- „Unter den Bösartigen, die alles Böse, das sie nicht bestimmt wissen, unbesonnen sagen, gibt es besonnene Freunde, die vorsichtig verschweigen, was sie wissen.“ Antoine de Rivarol
- „Ursache des Bösen ist die Unkenntnis des Besseren.“ Demokrit
- „Nichts Böses geschieht, wofür die Menschen nicht einen Vorwand haben.“ Menander
- „Mit böser Botschaft soll man einen frohen Tag niemals entweihen.“ Aischylos
- „Der Böse hat nicht nur die Guten, sondern auch die Bösen gegen sich.“ Friedrich Theodor von Vischer
- „Glaub indessen, böses Tun bringt bösen Lohn!“ Euripides
- „Schon in der Überlegung liegt die böse Tat, selbst wenn sie nicht zur Ausführung gelangt. Man muss mithin so etwas, an dem schon die bloße Überlegung unsittlich ist, überhaupt gar nicht überlegen.“ Marcus Tullius Cicero
