Bertha Sophia Felicita Freifrau von Suttner (1843 – 1914), geborene Gräfin Kinsky von Wchinitz und Tettau, Pseudonyme: B. Oulot, Jemand, war eine österreichische Pazifistin, Friedensforscherin und Schriftstellerin. Sie wurde 1905 als erste Frau mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.
Quelle: Memoiren, 1909
Was von Suttner sagte über Macht.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Was ist so Großes denn an der Macht, der glücklichen Gewalttat, dass du so übermäßig sie vergötterst? Der Menschen Augen auf sich ziehn? Ist das das Herrliche? Das ist ja nichts!“ Euripides
- „Die Gier nach Macht und persönlichen Erfolgen läßt die Menschen nüchtern und gleichgültig werden.“ Anton Pawlowitsch Tschechow
- „Es gibt keine wahre Macht, außer der Macht zu helfen; keine wahre Ehre, außer der zu retten.“ John Ruskin
- „Der Besitz der Macht verdirbt die freie Urteilskraft.“ Immanuel Kant
- „Das, was im Menschen am besten entwickelt ist, das ist sein Wille zur Macht.“ Friedrich Nietzsche
- Es ist ein Gesetz, dass wer die Macht hat, sie immer missbraucht. Jakob Bosshart
- Hast du die Macht, du hast das Recht auf Erden. Adelbert von Chamisso
- „Nicht die Macht, der Mensch, der sie in der Hand hat, ist schuld an dem Verderben seines Geschlechts.“ Johann Heinrich Pestalozzi
- „Gerade in unseren Tagen, deren Charakter die Charakterlosigkeit ist, gibt die katholische Kirche die doppelt ernste und wuchtige Lehre, dass dauernde Machtübung über Menschen doch nur auf der Granitbasis eines Prinzips möglich sei.“ Johannes Scherr
- „Es ist eine seltsame Begierde, nach Macht zu streben und seine Freiheit darüber einzubüßen oder nach Macht über andere zu streben und die Herrschaft über sich selbst zu verlieren.“ Francis Bacon