
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) deutscher Dichter, Kritiker und Naturforscher. Er gilt als einer der wichtigsten und bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtung.
Quelle: Johann Wolfgang Goethe – Wilhelm Meisters Wanderjahre, 1821; erweitert 1829. 2. Buch, 1. Kap.
Was Goethe sagt über Angst und Furcht.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wer nichts fürchtet, kann leicht ein Bösewicht werden, aber wer zu viel fürchtet, wird sicher ein Sklave.“ Johann Gottfried Seume
- „Die Phantasie der Angst ist jener böser, äffische Kobold, der dem Menschen gerade dann noch auf den Rücken springt, wenn er schon am schwersten zu tragen hat.“ Friedrich Nietzsche
- „Furcht ist nichts weiter als eine etwas prägnanter hervortretende Form der Äußerung des Egoismus.“ Wilhelm Raabe
- „Die Angst ist der einzige Seelenzustand, der keines ihm bewusst werdenden Objekts bedarf, auf das er sich bezieht.“ Arthur Schnitzler
- „In der höchsten Gefahr kennt die Furcht in der Regel kein Mitleid.“ Gaius Julius Caesar
- „Es ist doch gut, sich vor der Gefahr zu fürchten; das erspart wie oft die Furcht in der Gefahr.“ Marie von Ebner-Eschenbach
- „An die Stützen, die wir wanken fühlen, klammern wir uns doppelt fest.“ Marie von Ebner-Eschenbach
- „Ich fürchte mich nicht vor dem, was zu fürchten ist, ich fürchte mich nur vor der Furcht.“ Johann Christian Friedrich Hölderlin
- „Ja, macht nicht zuweilen einen sogar die Furcht aus einem Hasenfuß zu einem Helden, und hat nicht die Todesfurcht auch die Schlaffsten zu tüchtigen Kämpfern gemacht?“ Lucius Annaeus Seneca
- „Je weniger Geist, desto weniger Angst.“ Søren Kierkegaard