Thomas von Aquin (1224 – 1274), eigentlich Thomas Aquinas, italienischer Philosoph und Dominikanerpater
Quelle: Thomas von Aquin – Summe der Theologie, bzw. Hauptinhalt der Theologie (Summa theologica), entstanden 1265-73, Erstdruck 1485
Was Thomas von Aquin sagt über die Angst und Fürchten.
Thomas von Aquin Zitate Angst – Sprüche Angst – Lebensweisheiten – weise Worte – Zitate berühmter Personen
Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wovor ich mich am meisten fürchte, ist die Furcht.“ Michel de Montaigne
- „Es schüchtert uns leicht eine Pistole ein, die nicht einmal geladen ist.“ Anna Dix
- „Wer nichts fürchtet, kann leicht ein Bösewicht werden, aber wer zu viel fürchtet, wird sicher ein Sklave.“ Johann Gottfried Seume
- „Es gibt viele Dinge, die aus der Ferne gesehen schrecklich, unerträglich, ungeheuerlich scheinen. Nähert man sich ihnen, werden sie menschlich, erträglich, vertraut. Darum sagt man, die Furcht ist größer als das Übel.“ Niccolò Machiavelli
- „Je weniger Geist, desto weniger Angst.“ Søren Kierkegaard
- „Die Menschen werden jenes Ding verfolgen, vor dem sie am meisten Angst haben.“ Leonardo da Vinci
- „Tue nichts im Leben, was dir Angst machen muss, wenn es dein Nächster bemerkt.“ Epikur
- „Ich fürchte mich nicht vor dem, was zu fürchten ist, ich fürchte mich nur vor der Furcht.“ Johann Christian Friedrich Hölderlin
- „Der Natur ist Furcht wohl gemäß, Ehrfurcht aber nicht; man fürchtet ein bekanntes oder unbekanntes mächtiges Wesen, der Starke sucht es zu bekämpfen, der Schwache zu vermeiden, beide wünschen es loszuwerden und fühlen sich glücklich, wenn sie es auf kurze Zeit beseitigt haben.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Es ist doch gut, sich vor der Gefahr zu fürchten; das erspart wie oft die Furcht in der Gefahr.“ Marie von Ebner-Eschenbach