
Jeremias Gotthelf (1797 – 1854), eigentlich Albert Bitzius, Schweizer Schriftsteller, Pfarrer und Erzähler
Quelle: Ein Gotthelf-Wort für jeden Tag. Ausgewählt und zusammengestellt von Helene Keller, Bern 1935
Was Gotthelf sagte über die Angst.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Furcht ist nichts weiter als eine etwas prägnanter hervortretende Form der Äußerung des Egoismus.“ Wilhelm Raabe
- „Je weniger Geist, desto weniger Angst.“ Søren Kierkegaard
- „Je finsterer es in der Seele des Menschen ist, je dunkler das Leben um ihn sich gestaltet, desto mehr lechzt er nach dem äußeren Licht. Die Augen aller Furcht weiten sich im Dunklen.“ Paul Keller
- „Tue nichts im Leben, was dir Angst machen muss, wenn es dein Nächster bemerkt.“ Epikur
- „Es schüchtert uns leicht eine Pistole ein, die nicht einmal geladen ist.“ Anna Dix
- „Ich fürchte mich nicht vor dem, was zu fürchten ist, ich fürchte mich nur vor der Furcht.“ Johann Christian Friedrich Hölderlin
- „Es ist doch eine allgemein menschliche Schwäche, sich von unsicheren und unbekannten Dingen allzu sehr in Hoffnung wiegen und in Schrecken setzen zu lassen.“ Gaius Julius Caesar
- „Jede Furcht rührt daher, dass wir etwas lieben.“ Thomas von Aquin
- „Die Angst ist unerträglicher als der Schmerz; die Angst schärft die Empfindungen, während der Schmerz sie abstumpft.“ Carmen Sylva
- „Täglich wird bestraft, wer immer Angst hat.“ Publilius Syrus