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Die besten Christen Zitate zum Nachdenken
Inspirierende Christen Sprüche zum Nachdenken - Weisheiten, Aphorismen und kurze Sprüche
„Weder Christ noch Heide erkennt das Wesen Gottes, wie es in sich selber ist.“
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Thomas von Aquin
„Wer die Ehre hat, Christ zu sein, braucht nicht um Nachsicht oder Duldung für seine Überzeugung zu betteln, er hat das Recht, Respekt zu fordern.“
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Nicolas Paqueron
„Der du ein Christ sein willst, sei Mensch erst, dann ein Christ!“
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Johann Wilhelm Ludwig Gleim
„Gestatten Sie mir, Ihnen zu sagen, dass unsere heutigen Religionen der Religion Christi so wenig gleichen wie der der Irokesen. Jesus war ein Jude, und wir verbrennen Juden. Jesus predigte Duldung, und wir verfolgen. Jesus predigte eine gute Sittenlehre, und wir üben sie nicht aus. Jesus hat keine Dogmen aufgestellt, die Konzile aber haben reichlich dafür gesorgt. Kurz, ein Christ des 3. Jahrhunderts ist einem Christen des 1. gar nicht mehr ähnlich.“
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Friedrich II. der Große
„Hie wird der Spötter sagen, ich verachte die steinerne Kirche, da die Gemein(d)e zusammen kommt. Da sage ich Nein zu; sondern ich weise auf die heuchelische babylonische Hure, die mit der steinern Kirche nur Hurerei treibet und nennet sich einen Christen, ist aber ein Huren-Balg.“
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Jakob Böhme
„Abendland: Jener Teil der Welt, der westlich (beziehungsweise östlich) des Morgenlandes liegt. Er wird größtenteils von Christen bewohnt, einem mächtigen Unterstamm der Hypokriten, dessen Hauptbeschäftigung Mord und Betrug sind, von ihnen vorzugsweise als „Krieg“ und „Handel“ bezeichnet. Dies sind auch die Hauptbeschäftigungen des Morgenlandes.“
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Ambrose Gwinnett Bierce
„Der Jude meint, es sei ein Christ, wenn er nur Schweinebraten isst. Er sieht von Christi Wunderlehr‘ an vielen Christen auch nicht mehr.“
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Wilhelm Müller
„Es gibt zwei Arten von Christen: den Nachfolger Jesu, und dann die billigere Ausgabe davon, den Bewunderer Jesu.“
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Søren Kierkegaard
„Die Königsmörder und Anarchisten, sind staatsgefährliche Leute, doch viel gefährlicher heute, nennt mancher die treuen Christen.“
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Friedrich Pesendorfer
„Für den Christen ist es ein Wink zum Glauben, wenn ihm etwas Unglaubliches vorkommt.“
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Michel de Montaigne
„Christen müssen ihre Feinde lieben, aber als solche.“
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Christian Karl Josias von Bunsen
„Christen streiten, als stritten sie nicht.“
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Richard Rothe
„Die Christen behaupten, ihr Glaube sei der beste. Der Beweis dafür wäre, dass sie nach diesem Glauben auch handelten; sie bleiben ihn indes fast alle schuldig.“
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Karl August Ernst von Ernsthausen
„Von innen, aus dem reinen, liebevollen Herzen des Menschen muss seine Christlichkeit stammen, dann ist sie unabhängig von allen äußeren Glaubensformen, dann beengt sie kein konfessioneller Zwang, dann bedarf sie zu ihrer äußerlichen Verklärung nicht der Prachtwerke menschlicher Kunst.“
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Julie Burow
„Sieh, wie friedlich ein Christ sterben kann“
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Joseph Addison
„Es wird mir schwer, die Ehre der Christen zu finden, aber ihre Schande sehe ich.“
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Johann Gottfried Seume
„Christ sein – Mensch sein: eins; der Christ ist der menschlichste Mensch nur.“
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Johann Caspar Lavater
„Wir sind gute Christen und hören Predig, geben Almosen und sind ledig.“
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Hugo von Hofmannsthal
„Wir sind Christen, aber wir sind es nicht; wir können es auch nicht sein, Christentum und Stammesbewusstsein vertragen sich ebenso wenig, wie Sozialismus und Kultur.“
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Hermann Löns
„Sieh Rom an, das Haupt der Welt, und von dort sieh auf die Glieder! Da ist von der Fußsohle bis zum Scheitel nichts Gesundes mehr. Wir leben unter Christen, wir verkehren mit ihnen; aber sie sind keine Christen, sie sind’s nur dem Namen nach; da wäre es wirklich besser, wir wären unter Heiden.“
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Girolamo Savonarola
„Allein um das Wort: „Lasset die Kindlein zu mir kommen, denn ihrer ist das Himmelreich“, möchte ich immer Christ bleiben.“
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Carl Ludwig Schleich
„Mit einem Menschen, welcher den gekreuzigten Gottmenschen verehrt, ist immer noch mehr anzufangen als mit einem, der weder an die Menschen noch an die Götter glaubt.“
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Gottfried Keller
„Gibt es denn Christen? Ich habe noch nie welche gesehen!“
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Denis Diderot
„Mancher edle Christ steht im Leben so einsam und verloren da wie eine einzige Tanne, um welche sich nur niederes Laubwerk gelagert hat. Wie sie so hoch, aber ernst, so unverwelklich, aber prunklos dasteht! Wenn tief unter ihr die Schatten der Nacht schon alles in Staub gewiegt haben, dann leuchtet noch das ernste Haupt im Glanz der Abendsonne.“
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Julie Eyth
„… nennen sich Christen, und unter ihrem Schafspelz sind sie reißende Wölfe.“
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Johann Wolfgang von Goethe
„Christ, mit dem halben Teil wirst du Gott nicht begaben, er will das Herze ganz und nicht die Hälfte haben.“
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Angelus Silesius
„Das Christentum predigt nur Knechtschaft und Unterwerfung. Sein Geist ist der Tyrannei nur zu günstig, als dass sie nicht immer Gewinn daraus geschlagen hätte. Die wahren Christen sind zu Sklaven geschaffen.“
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Jean-Jacques Rousseau
„Solange ich nicht sehe, dass man eins der vornehmsten Gebote des Christentums, seinen Feind zu lieben, nicht besser beobachtet, so lange zweifle ich, ob diejenigen Christen sind, die sich dafür ausgeben.“
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Gotthold Ephraim Lessing
„Die christliche Lehre ist so klar, daß die kleinen Kinder ihren wahren Sinn begreifen. Nur Menschen, die Christen scheinen und sich so nennen, aber keine sein wollen, können ihn nicht begreifen.“
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Leo Tolstoi
„Wahre Christen sagen in ihrem Herzen, ein wahrer Christ sei, wer als Christ lebt bzw. wie der Herr lehrt. Auf diese Weise würde aus allen verschiedenen Kirchen eine einzige werden, und alle Zwistigkeiten, die aus der bloßen Lehre entstehen, würden verschwinden, ja der gegenseitige Hass würde augenblicklich vergehen und das Reich des Herrn auf Erden entstehen.“
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Emanuel Swedenborg
„Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemand untertan. Ein Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann untertan.“
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Martin Luther