Jakob Böhme (1575 – 1624), Schuhmachermeister, deutscher Mystiker, Philosoph und christlicher Theosoph
Quelle: Christosophia oder der Weg zu Christo, 1622-24. Von der neuen Wiedergeburt
Was Böhme sagte über die Christen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „… nennen sich Christen, und unter ihrem Schafspelz sind sie reißende Wölfe.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Das Christentum predigt nur Knechtschaft und Unterwerfung. Sein Geist ist der Tyrannei nur zu günstig, als dass sie nicht immer Gewinn daraus geschlagen hätte. Die wahren Christen sind zu Sklaven geschaffen.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Es gibt zwei Arten von Christen: den Nachfolger Jesu, und dann die billigere Ausgabe davon, den Bewunderer Jesu.“ Søren Kierkegaard
- „Solange ich nicht sehe, dass man eins der vornehmsten Gebote des Christentums, seinen Feind zu lieben, nicht besser beobachtet, so lange zweifle ich, ob diejenigen Christen sind, die sich dafür ausgeben.“ Gotthold Ephraim Lessing
- „Weder Christ noch Heide erkennt das Wesen Gottes, wie es in sich selber ist.“ Thomas von Aquin
- „Gibt es denn Christen? Ich habe noch nie welche gesehen!“ Denis Diderot
- „Wir sind Christen, aber wir sind es nicht; wir können es auch nicht sein, Christentum und Stammesbewusstsein vertragen sich ebenso wenig, wie Sozialismus und Kultur.“ Hermann Löns
- „Für den Christen ist es ein Wink zum Glauben, wenn ihm etwas Unglaubliches vorkommt.“ Michel de Montaigne
- „Christ sein – Mensch sein: eins; der Christ ist der menschlichste Mensch nur.“ Johann Caspar Lavater
- „Die christliche Lehre ist so klar, daß die kleinen Kinder ihren wahren Sinn begreifen. Nur Menschen, die Christen scheinen und sich so nennen, aber keine sein wollen, können ihn nicht begreifen.“ Leo Tolstoi