Johann Wilhelm Ludwig Gleim (1719 – 1803), genannt »Vater Gleim«, deutscher Anakreonitiker, Epigramm- und Fabeldichter, Literaturmäzen und Sammler der deutschen Aufklärung und Exponent der Freundschaftskultur der Aufklärung
Quelle: Sinngedichte. Anhang, entstanden bei nächtlichem Lesen alter und neuer Weltweisen
Was Gleim sagte über die Christen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Allein um das Wort: „Lasset die Kindlein zu mir kommen, denn ihrer ist das Himmelreich“, möchte ich immer Christ bleiben.“ Carl Ludwig Schleich
- „Der Jude meint, es sei ein Christ, wenn er nur Schweinebraten isst. Er sieht von Christi Wunderlehr‘ an vielen Christen auch nicht mehr.“ Wilhelm Müller
- „Christ sein – Mensch sein: eins; der Christ ist der menschlichste Mensch nur.“ Johann Caspar Lavater
- „Sieh, wie friedlich ein Christ sterben kann“ Joseph Addison
- „Es wird mir schwer, die Ehre der Christen zu finden, aber ihre Schande sehe ich.“ Johann Gottfried Seume
- „… nennen sich Christen, und unter ihrem Schafspelz sind sie reißende Wölfe.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Gibt es denn Christen? Ich habe noch nie welche gesehen!“ Denis Diderot
- „Wahre Christen sagen in ihrem Herzen, ein wahrer Christ sei, wer als Christ lebt bzw. wie der Herr lehrt. Auf diese Weise würde aus allen verschiedenen Kirchen eine einzige werden, und alle Zwistigkeiten, die aus der bloßen Lehre entstehen, würden verschwinden, ja der gegenseitige Hass würde augenblicklich vergehen und das Reich des Herrn auf Erden entstehen.“ Emanuel Swedenborg
- „Wer die Ehre hat, Christ zu sein, braucht nicht um Nachsicht oder Duldung für seine Überzeugung zu betteln, er hat das Recht, Respekt zu fordern.“ Nicolas Paqueron
- „Weder Christ noch Heide erkennt das Wesen Gottes, wie es in sich selber ist.“ Thomas von Aquin