George Gordon Noel Byron (1788 – 1824), 6. Baron Byron, bekannt als Lord Byron, englischer Dichter der Romantik
Quelle: Manfred – Dramatisches Gedicht, Erstdruck als »The Prisoner of Chillon«, 1816. Übers. von Goethe
Was Byron sagte über den Tod.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wir halten den Tod, die Armut und körperliche Schmerzen für unsre hauptsächlichsten Feinde. Wer weiß aber nicht, dass dieser Tod, den einige das Schrecklichste aller Schrecknisse nennen, von andern der einzige Hafen gegen die Stürme dieses Lebens, das höchste Gut der Natur, die einzige Stütze unsrer Freiheit, das allgemeine und schnelle Heilmittel gegen alle Übel genannt wird?“ Michel de Montaigne
- „Von den Toten rede nichts Böses; die andern haben schon alles erzählt.“ Jacob Lorenz
- „Zerstreuung. Der Tod ist leichter zu ertragen, wenn man nicht an ihn denkt, als der Gedanke an den Tod, wenn man außer Gefahr ist.“ Blaise Pascal
- „Tod zahlt mit Tod, wer mutig fällt im Fechten; Wer zagend stirbt, lässt sich vom Tode knechten.“ William Shakespeare
- „Wer den Tod ablehnt, lehnt das Leben ab. Denn das Leben ist uns nur mit der Auflage des Todes geschenkt: es ist sozusagen der Weg dorthin.“ Lucius Annaeus Seneca
- „Der Tod ist ein natürlicher Teil des Lebens.“ Clara Viebig
- „Der Tod […] ist das Pünktchen der letzten Phrase unseres Lebens; der Deckel auf den Topf, in dem es so oft kochte und brauste.“ Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
- „Der Tod ist kein Ereignis des Lebens. Den Tod erlebt man nicht.“ Ludwig Wittgenstein
- „Der Tod ist die mildeste Form des Lebens: der ewigen Liebe Meisterstück.“ Gerhart Hauptmann
- „Aller Tod ist nur ein Tod des Körpers, nicht des Wesens und der Seele – alle Zerstörung durch heftige Revolution ist nur eine Neuschöpfung in größerem Maße.“ Thomas Carlyle
