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Die besten Tod Zitate zum Nachdenken
Inspirierende Tod Sprüche zum Nachdenken - Weisheiten, Aphorismen und kurze Sprüche
“Die Toten stehen nicht mehr auf.”
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Ludwig Tieck
“Wir leben in Lebens Überdruss, in Scheu des Todes.”
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George Gordon Byron
“Der Tod ist ein natürlicher Teil des Lebens.”
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Clara Viebig
Wäre der Tod nicht, es würde keiner das Leben schätzen; man hätte vielleicht nicht einmal ein Wort dafür.
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Jakob Bosshart
Laß ruhn, laß ruhn die Todten, Du weckst sie mit Klagen nicht auf.
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Adelbert von Chamisso
“Tue nicht, als wenn du Tausende von Jahren zu leben hättest. Der Tod schwebt über deinem Haupte.”
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Mark Aurel
“Eine Seele schwebt im Tode, wie ein Schiff auf hoher See. Weit und breit kein Ufer mehr und über ihr nichts als der Himmel. Ob aber dann der Himmel ein reiner Azur ist, ob von dunklen Wolken umzogen, von zuckenden Blitzen erleuchtet, oder von morgenrötlichen Strahlen bekränzt, – das gibt im Tode die letzte entscheidendste Lebensfrage.”
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Julie Eyth
“Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint.”
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Jean Antoine Petit-Senn
“Der Tod […] ist das Pünktchen der letzten Phrase unseres Lebens; der Deckel auf den Topf, in dem es so oft kochte und brauste.”
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Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
“Ist der Tod eines Menschen immer schmerzvoll? Ist er nicht oft sinnfällig schon ein unaussprechliches Glück? Alle Dinge sind durch uns selbst verschieden. Und wie du den Tod erkennst, so wirst du ihn tragen.”
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Hermann Stehr
“Gegen den Tod gibt es keinen Dispens von Rom.”
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Molière
“Der Tod ist die mildeste Form des Lebens: der ewigen Liebe Meisterstück.”
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Gerhart Hauptmann
“Der beste Tod ist der unerwartete.”
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Gaius Julius Caesar
“Der Tod ist Leben, wenn er sich im Angesicht Gottes vollzieht.”
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Franz von Sales
“Wir halten den Tod, die Armut und körperliche Schmerzen für unsre hauptsächlichsten Feinde. Wer weiß aber nicht, dass dieser Tod, den einige das Schrecklichste aller Schrecknisse nennen, von andern der einzige Hafen gegen die Stürme dieses Lebens, das höchste Gut der Natur, die einzige Stütze unsrer Freiheit, das allgemeine und schnelle Heilmittel gegen alle Übel genannt wird?”
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Michel de Montaigne
“Den Tod fürchten, heißt dem Leben zuviel Ehre erweisen.”
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Théodore Jouffroy
“Aller Tod ist nur ein Tod des Körpers, nicht des Wesens und der Seele – alle Zerstörung durch heftige Revolution ist nur eine Neuschöpfung in größerem Maße.”
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Thomas Carlyle
“So ist also der Tod für uns ein Nichts. Solange wir da sind, ist er nicht da, und wenn er da ist, sind wir nicht mehr da. Folglich betrifft er weder die Lebendigen noch die Gestorbenen.”
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Epikur
“Der Tod ist ein Ungeheuer, das den aufmerksamen Zuschauer aus dem großen Welttheater hinausjagt, bevor das Stück, das ihn unendlich interessiert, zu Ende gespielt ist. Schon dieser Grund allein muss genug sein, um den Tod zu verabscheuen.”
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Giacomo Girolamo Casanova
“Ist der Tod nicht eine herrliche Flucht vor allen Verfolgern, menschlichen und Schicksalsmächten? Mit einem wahren »salto mortale« bist du in einem andern Lande, und ohnmächtig stehen sie an deiner Leiche.”
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August Pauly
“Der freie Mensch denkt über nichts weniger nach als über den Tod: seine Weisheit ist nicht ein Nachsinnen über den Tod, sondern über das Leben.”
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Baruch de Spinoza
“Rache triumphiert über den Tod; Liebe missachtet ihn; Ruhm erstrebt ihm; Kummer flieht ihm zu; Furcht nimmt ihn vorweg.”
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Francis Bacon
“Der Tod ist kein Unglück für den, der stirbt, sondern für den, der überlebt.”
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Karl Marx
“Sieg, großer Sieg! Ich sehe alles rosenrot!”
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Karl May
“Je länger einer tot ist, desto ferner stehen ihm die lebend Hinterbliebenen.”
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Lü Buwei
“Der Tod, der trennet nicht, der Tod vereinigt. Das Leben ist’s, was uns gewaltsam trennt.”
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Heinrich Heine
“Keiner zweifelt an seinem Tod, ausgenommen der Sterbende.”
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Emanuel Wertheimer
“Zerstreuung. Der Tod ist leichter zu ertragen, wenn man nicht an ihn denkt, als der Gedanke an den Tod, wenn man außer Gefahr ist.”
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Blaise Pascal
“Wenn ich nicht glaubte, zuerst zu andern Göttern zu kommen, die auch weise und gut sind, und dann auch zu verstorbenen Menschen, welche besser sind als die hiesigen, so täte ich vielleicht unrecht, nicht unwillig zu sein über den Tod. Nun aber wisset nur, dass ich zu wackeren Männern zu kommen hoffe; und wenn ich auch das nicht so ganz sicher behaupten wollte, – doch dass ich zu Göttern komme, die ganz treffliche Herren sind, wisset nur, wenn irgendetwas von dieser Art, will ich dieses gewiss behaupten. Sodass ich eben deshalb nicht so unwillig bin, sondern der frohen Hoffnung, dass es etwas gibt für die Verstorbenen und, wie man ja schon immer gesagt hat, etwas weit Besseres für die Guten als für die Schlechten.”
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Sokrates
“Nur der glaubt nicht an die Unsterblichkeit, der niemals ernstlich über den Tod nachgedacht hat.”
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Leo Tolstoi
“Wer den Tod ablehnt, lehnt das Leben ab. Denn das Leben ist uns nur mit der Auflage des Todes geschenkt: es ist sozusagen der Weg dorthin.”
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Lucius Annaeus Seneca
“Was auch immer für ein Ende mir das Schicksal bestimmt hat, ich werde es ertragen.”
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Lucius Annaeus Seneca
“Nur wer den Tod fürchtet, darf sich seines Mutes rühmen.”
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Arthur Schnitzler
“Tod zahlt mit Tod, wer mutig fällt im Fechten; Wer zagend stirbt, lässt sich vom Tode knechten.”
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William Shakespeare
“Niemand weiß, was der Tod ist, nicht einmal, ob er nicht für den Menschen das größte ist unter allen Gütern. Sie fürchten ihn aber, als wüssten sie gewiss, dass er das größte Übel ist.”
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Sokrates
“Auch der Tod hat seine Art und Weise, seinen Sieg durchzusetzen.”
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Victor Hugo
“Die Angst vor dem Tod folgt aus der Angst vor dem Leben. Ein Mensch, der voll lebt, ist bereit, jederzeit zu sterben.”
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Mark Twain
“Der Tod eines vom Alter Gebeugten ist eine Erlösung für ihn; ich kann es lebhaft fühlen, weil ich selber alt geworden bin, und den Tod empfinde ich wie eine alte Schuld, die man endlich entrichtet.”
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Albert Einstein