
Molière (1622 – 1673), eigentlich Jean-Baptiste Poquelin, französischer Komödiendichter, Satiriker, Dichterjurist, Schauspieler, Schriftsteller, Theaterdirektor und Dramatiker.
Quelle: Der Tollpatsch oder die Querstreiche (L’Étourdi ou les Contretemps), 1655
Was Molière sagte über den Tod.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wir halten den Tod, die Armut und körperliche Schmerzen für unsre hauptsächlichsten Feinde. Wer weiß aber nicht, dass dieser Tod, den einige das Schrecklichste aller Schrecknisse nennen, von andern der einzige Hafen gegen die Stürme dieses Lebens, das höchste Gut der Natur, die einzige Stütze unsrer Freiheit, das allgemeine und schnelle Heilmittel gegen alle Übel genannt wird?“ Michel de Montaigne
- „Nur wer den Tod fürchtet, darf sich seines Mutes rühmen.“ Arthur Schnitzler
- „Der Tod ist die mildeste Form des Lebens: der ewigen Liebe Meisterstück.“ Gerhart Hauptmann
- „Die Angst vor dem Tod folgt aus der Angst vor dem Leben. Ein Mensch, der voll lebt, ist bereit, jederzeit zu sterben.“ Mark Twain
- „Tod zahlt mit Tod, wer mutig fällt im Fechten; Wer zagend stirbt, lässt sich vom Tode knechten.“ William Shakespeare
- „Tue nicht, als wenn du Tausende von Jahren zu leben hättest. Der Tod schwebt über deinem Haupte.“ Mark Aurel
- „Der Tod äfft die Geburt; beim Sterben sind wir so hilflos und nackt wie neugeborne Kinder.“ Georg Büchner
- „Rache triumphiert über den Tod; Liebe missachtet ihn; Ruhm erstrebt ihm; Kummer flieht ihm zu; Furcht nimmt ihn vorweg.“ Francis Bacon
- „Je länger einer tot ist, desto ferner stehen ihm die lebend Hinterbliebenen.“ Lü Buwei
- „Die Toten stehen nicht mehr auf.“ Ludwig Tieck