
Arthur Schnitzler (1862 – 1931) geboren und gestorben in Wien war ein österreichischer Arzt jüdischer Herkunft, Erzähler und Dramatiker.
Quelle: Buch der Sprüche und Bedenken. Aphorismen und Fragmente, 1927
Was Schnitzler sagte über Tod und Mut.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Tod zahlt mit Tod, wer mutig fällt im Fechten; Wer zagend stirbt, lässt sich vom Tode knechten.“ William Shakespeare
- „Niemand weiß, was der Tod ist, nicht einmal, ob er nicht für den Menschen das größte ist unter allen Gütern. Sie fürchten ihn aber, als wüssten sie gewiss, dass er das größte Übel ist.“ Sokrates
- „Auch der Tod hat seine Art und Weise, seinen Sieg durchzusetzen.“ Victor Hugo
- „Ist der Tod eines Menschen immer schmerzvoll? Ist er nicht oft sinnfällig schon ein unaussprechliches Glück? Alle Dinge sind durch uns selbst verschieden. Und wie du den Tod erkennst, so wirst du ihn tragen.“ Hermann Stehr
- „Gegen den Tod gibt es keinen Dispens von Rom.“ Molière
- „Nur der glaubt nicht an die Unsterblichkeit, der niemals ernstlich über den Tod nachgedacht hat.“ Leo Tolstoi
- Wäre der Tod nicht, es würde keiner das Leben schätzen; man hätte vielleicht nicht einmal ein Wort dafür. Jakob Bosshart
- „Der Tod ist die mildeste Form des Lebens: der ewigen Liebe Meisterstück.“ Gerhart Hauptmann
- „Der Mensch versäumt zeit seines Lebens das Wichtigste, das er zu tun hätte: sich ein Verhältnis zum Tode zu schaffen. So baut er nur immer am Leben, und sieht dem Tode furchtsam, verdrossen und untätig entgegen. Die letzte Vornehmheit, die Vornehmheit vor dem Letzten, entgeht ihm.“ Emil Gött
- Laß ruhn, laß ruhn die Todten, Du weckst sie mit Klagen nicht auf. Adelbert von Chamisso