
Sokrates (470 – 399 v. Chr.) war ein für das abendländische Denken grundlegender griechischer Philosoph, der in Athen zur Zeit der Attischen Demokratie lebte und wirkte.
Quelle: Platon, Apologie des Sokrates, entstanden um 395 v. Chr. 29a+b. Übersetzt von Friedrich Schleiermacher, 1805
Sokrates Spruch über den Tod.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wenn ich nicht glaubte, zuerst zu andern Göttern zu kommen, die auch weise und gut sind, und dann auch zu verstorbenen Menschen, welche besser sind als die hiesigen, so täte ich vielleicht unrecht, nicht unwillig zu sein über den Tod. Nun aber wisset nur, dass ich zu wackeren Männern zu kommen hoffe; und wenn ich auch das nicht so ganz sicher behaupten wollte, – doch dass ich zu Göttern komme, die ganz treffliche Herren sind, wisset nur, wenn irgendetwas von dieser Art, will ich dieses gewiss behaupten. Sodass ich eben deshalb nicht so unwillig bin, sondern der frohen Hoffnung, dass es etwas gibt für die Verstorbenen und, wie man ja schon immer gesagt hat, etwas weit Besseres für die Guten als für die Schlechten.“ Sokrates
- „Tod zahlt mit Tod, wer mutig fällt im Fechten; Wer zagend stirbt, lässt sich vom Tode knechten.“ William Shakespeare
- „Nur wer den Tod fürchtet, darf sich seines Mutes rühmen.“ Arthur Schnitzler
- „Tue nicht, als wenn du Tausende von Jahren zu leben hättest. Der Tod schwebt über deinem Haupte.“ Mark Aurel
- „Auch der Tod hat seine Art und Weise, seinen Sieg durchzusetzen.“ Victor Hugo
- „Wir werden eines Tages wissen, dass der Tod uns nie das rauben kann, was unsre Seele gewonnen hat, denn ihr Gewinn ist eins mit ihr selbst.“ Rabindranath Tagore
- „Den Tod fürchten, heißt dem Leben zuviel Ehre erweisen.“ Théodore Jouffroy
- „Sieg, großer Sieg! Ich sehe alles rosenrot!“ Karl May
- „Wir halten den Tod, die Armut und körperliche Schmerzen für unsre hauptsächlichsten Feinde. Wer weiß aber nicht, dass dieser Tod, den einige das Schrecklichste aller Schrecknisse nennen, von andern der einzige Hafen gegen die Stürme dieses Lebens, das höchste Gut der Natur, die einzige Stütze unsrer Freiheit, das allgemeine und schnelle Heilmittel gegen alle Übel genannt wird?“ Michel de Montaigne
- „Der Tod ist kein Ereignis des Lebens. Den Tod erlebt man nicht.“ Ludwig Wittgenstein