Julie Eyth Zitat

“Eine Seele schwebt im Tode, wie ein Schiff auf hoher See. Weit und breit kein Ufer mehr und über ihr nichts als der Himmel. Ob aber dann der Himmel ein reiner Azur ist, ob von dunklen Wolken umzogen, von zuckenden Blitzen erleuchtet, oder von morgenrötlichen Strahlen bekränzt, – das gibt im Tode die letzte entscheidendste Lebensfrage.”

Julie Eyth (1816 – 1904), geb. Julie Capoll, deutsche Schriftstellerin, 1842-1853 freie Mitarbeiterin des christlichen Jahrbuchs „Christoterpe“, in dem sie ihre pietistisch geprägten Aphorismen veröffentlichte
Quelle: Bilder ohne Rahmen. Aus den Papieren einer Unbekannten mitgetheilt – nicht von ihr selbst, 8. Auflage 1894 (EA: 1852) (anonym)
Was Julie Eyth sagte über den Tod.

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