
Jean Antoine Petit-Senn (1792 – 1870), genannt John Petit-Senn, französisch-schweizerischer Dichter und Lyriker
Quelle: Sprüche des neuen Genfer Philosophen (Bluettes & Boutades), nach der 5. Auflage frei bearbeitet von Franz August Stocker (2. durchgesehene deutsche Ausgabe), 1883
Was Petit-Senn sagte über die Trauer über den Tod der Mutter.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Eine Geliebte liebt man am meisten, eine Frau am besten und eine Mutter immer.“ Jean Antoine Petit-Senn
- „Beim Abschiednehmen kommt ein Augenblick, in dem man die Trauer so stark vorausfühlt, dass der geliebte Mensch schon nicht mehr bei einem ist.“ Gustave Flaubert
- „Die Trauer eines Menschen lässt sich besser aus seinen Tränen erschließen als aus seinen Worten.“ Lü Buwei
- „Der Grund der Liebe zur Mutter ist die Liebe zur Erhaltung des Lebens.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Dessen Herz durch Liebe lebt, wird den Toten nicht gesellt, mein ewges Dasein steht deshalb in dem Buch der Welt.“ Hafis
- „Die Trauer hat die glückliche Eigenschaft, sich selber aufzuzehren. Sie stirbt Hungers.“ August Strindberg
- „In der höhern Liebe ist der Zorn nur Trauer über den Gegenstand.“ Jean Paul
- „Die Mutterliebe durchgreift mit tausend Wurzelzweigen das ganze weibliche Herz, sie zieht alles Blut, sogar das verdorbene, in sich an und überwächset und verdrängt jede Nebenpflanze und blüht endlich ganz allein auf dem umflochtenen Boden.“ Jean Paul
- „Trauernde sind üb’rall sich verwandt.“ Franz Grillparzer
- „Traurigsein ist wohl etwas Natürliches. Es ist wohl ein Atemholen zur Freude, ein Vorbereiten der Seele dazu.“ Paula Modersohn-Becker