
Jean Paul (1763 – 1825), eigentlich Johann Paul Friedrich Richter, deutscher Schriftsteller, Dichter, Publizist, Aphoristiker und Pädagoge, Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und Ehrendoktor Universität Heidelberg
Quelle: Das Kampaner Tal oder über die Unsterblichkeit der Seele, nebst einer Erklärung der Holzschnitte unter den 10 Geboten des Katechismus, 1797. XI. Erster Freudenstock
Was Paul sagte über die Liebe der Mutter.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Das Kind ist für die Mutter der Inbegriff allen Glückes. Kleine Sorgen können ihre ständige Seligkeit vorübergehend trüben, doch ihre große königliche Freude kann kein Leid töten.“ Paul Keller
- „Der Grund der Liebe zur Mutter ist die Liebe zur Erhaltung des Lebens.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Du sollst mich Mutter heißen in Zukunft für alle Tage, die mein spätes Alter noch zählt, es ist ja der einzige Name, der mein Glück umfasst.“ Catharina Elisabeth Goethe
- „Eine Geliebte liebt man am meisten, eine Frau am besten und eine Mutter immer.“ Jean Antoine Petit-Senn
- „Die Mutter gibt, die Mutter nimmt, / Sie lenkt des Hauses Wandel.“ Johann Wolfgang von Goethe
- Nur eine Mutter weiß allein, was Lieben heißt und glücklich sein. Adelbert von Chamisso
- „Mutterliebe ist die treibende Kraft der Menschheit.“ Ralph Waldo Emerson
- „Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint.“ Jean Antoine Petit-Senn
- „Die Mutterliebe ist vielleicht das stärkste und das zarteste Band im menschlichen Leben.“ Thomas Hardy
- „Alles, was ich bin, verdanke ich meiner Mutter.“ Leo Tolstoi