
Jean-Jacques Rousseau (1712–1778) französisch-schweizerischer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge, Naturforscher und Genfer Komponist
Quelle: Emile oder Über die Erziehung (1762), Buch 1, Seite 27
Was Rousseau sagte über die Mutter.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint.“ Jean Antoine Petit-Senn
- „Die Mutterliebe durchgreift mit tausend Wurzelzweigen das ganze weibliche Herz, sie zieht alles Blut, sogar das verdorbene, in sich an und überwächset und verdrängt jede Nebenpflanze und blüht endlich ganz allein auf dem umflochtenen Boden.“ Jean Paul
- „Des Menschen Leben ist wie ein Traum; / Die Mutter ist der weiche Schoß, / Der uns in sich birgt.“ Johann Christian Friedrich Hölderlin
- „Die Mutter war’s! Und wieder klingt’s mir traut.“ Theodor Storm
- „Eine Geliebte liebt man am meisten, eine Frau am besten und eine Mutter immer.“ Jean Antoine Petit-Senn
- „Die Mutter ist der erste und unvergleichliche Sonnenstrahl, der das Leben eines Kindes erhellt.“ Rainer Maria Rilke
- „Eine Mutter ist die einzige Person, die die Tränen ihrer Kinder fühlen kann, ohne sie zu sehen.“ Nathaniel Hawthorne
- „Es gibt nichts Süßeres als die Liebe einer Mutter.“ Homer
- „Die Mutter hat’s gelehrt, die Erde trägt die Saat.“ Heinrich Heine
- „In des Lebens Mitte sieht der Mensch rückwärts; und seine Mutter ist seine erste Liebe.“ Friedrich Nietzsche