
Johann Christian Friedrich Hölderlin (1770 – 1843), deutscher evangelischer Theologe, Dramatiker und Lyriker
Quelle: Hyperion oder Der Eremit in Griechenland (1797), Buch 2, Kapitel 1
Was Hölderlin sagte über die Mutter.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Mutter hat’s gelehrt, die Erde trägt die Saat.“ Heinrich Heine
- „Eine Mutter ist die einzige Person, die die Tränen ihrer Kinder fühlen kann, ohne sie zu sehen.“ Nathaniel Hawthorne
- „Die Mutter ist der erste und unvergleichliche Sonnenstrahl, der das Leben eines Kindes erhellt.“ Rainer Maria Rilke
- „Mutterliebe ist das Band, das uns festhält, selbst wenn wir weit weg sind.“ Hans Christian Andersen
- „Der Grund der Liebe zur Mutter ist die Liebe zur Erhaltung des Lebens.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Die Mutterliebe durchgreift mit tausend Wurzelzweigen das ganze weibliche Herz, sie zieht alles Blut, sogar das verdorbene, in sich an und überwächset und verdrängt jede Nebenpflanze und blüht endlich ganz allein auf dem umflochtenen Boden.“ Jean Paul
- „Mütterliche Zuneigung ist von Geburt an tief in unserem Wesen verwurzelt.“ Mary Shelley
- „Die Mutter hat den seligsten Glauben an das Gute in ihren Kindern.“ Honoré de Balzac
- „Eine Mutter ist der einzige Mensch auf der Welt, der dich schon liebt, bevor er dich kennt.“ Theodor Fontane
- „Die Mutter ist die erste und beste Lehrerin eines Kindes.“ Charlotte Brontë