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Die besten Trauer Zitate zum Nachdenken
Inspirierende Trauer Sprüche zum Nachdenken - Weisheiten, Aphorismen und kurze Sprüche
“In der höhern Liebe ist der Zorn nur Trauer über den Gegenstand.”
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Jean Paul
“Der rechte Spott kommt aus der leisen Trauer eines gütigen Herzens.”
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Paul Keller
“Dem Weibe geziemt die Trauer, dem Manne die Erinnerung.”
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Publius Cornelius Tacitus
“Trauer ist zivilisierter Schmerz.”
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Paul Kunad
“Einen Verlornen zu beweinen, ist auch männlich.”
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Johann Wolfgang von Goethe
“Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint.”
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Jean Antoine Petit-Senn
“Dessen Herz durch Liebe lebt, wird den Toten nicht gesellt, mein ewges Dasein steht deshalb in dem Buch der Welt.”
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Hafis
“Beim Abschiednehmen kommt ein Augenblick, in dem man die Trauer so stark vorausfühlt, dass der geliebte Mensch schon nicht mehr bei einem ist.”
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Gustave Flaubert
“Trauernde sind üb’rall sich verwandt.”
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Franz Grillparzer
“Beim Tode eines geliebten Menschen schöpfen wir eine Art Trost aus dem Glauben, dass der Schmerz über unseren Verlust sich nie vermindern wird.”
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Marie von Ebner-Eschenbach
“Die Erde ist um einen edlen Menschen ärmer, und mein Herz umschließt einen Grabhügel mehr.”
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Ottilie von Goethe
“Auf der Straße trauert man mehr als in seinen vier Wänden.”
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Emanuel Wertheimer
“Warum darf das Herz nie einen Schmerz allein beweinen? Warum müssen in schweren Stunden, wie durch geheime Fäden verbunden, die Leiden eines ganzen Lebens wieder lebendig werden?”
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Helene Gräfin von Waldersee
“Die Trauer kommt von innen und untergräbt aus der Tiefe den menschlichen Organismus.”
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Ernst von Feuchtersleben
“Auch das traurige Gesicht ist nicht ein Beweis der Trauer; zeige deine Seele.”
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Wilhelm Weber-Brauns
“Mehr oder weniger traurig sind am Ende alle, die über die Brotfrage hinaus noch etwas kennen und sind; aber wer wollte am Ende ohne diese stille Grundtrauer leben, ohne die es keine rechte Freude gibt?”
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Gottfried Keller
“Traurigsein ist wohl etwas Natürliches. Es ist wohl ein Atemholen zur Freude, ein Vorbereiten der Seele dazu.”
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Paula Modersohn-Becker
“Überfluss des Leids um die Toten ist Wahnsinn; denn er verletzt die Lebenden, und die Toten erfahren nichts davon.”
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Xenophon
“Wir tragen Gräber in der Brust, die immer, immer offen stehn …”
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A. de Nora
“Schwermut ist die Sünde, nicht tief und innerlich zu wollen; und das ist die Mutter aller Sünden.”
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Søren Kierkegaard
“In meinen Tränen halt ich dich gefangen, als wie in einem Spiegel, der zu Perlen zerrann – doch jede Perle Spiegel noch. Im Spiegel meines Auges wohntest du. Der Spiegel brach. Doch jede seiner Perlen, als die er hintropft, – spiegelt noch dein Bild.”
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Christian Morgenstern
“Trauer ist die passive Stimmung, die Stimmung jemandes, der einsieht, daß er gegen das Geschick nicht ankämpfen kann und sich wohl oder übel zum Dulden bequemt. Es gibt aber Charaktere, die sich wehren, so lange es geht, nicht die Waffen in demütiger Ergebung strecken, sondern sie zerbrechen und dem Sieger trotzig vor die Füße werfen.”
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Friedrich Spielhagen
“Also so betrauern die Erben einen Dahingeschiedenen? Den möchte ich sehen, dem da nicht der Gusto zum Sterben vergeht!”
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Johann Nepomuk Nestroy
“Gemäßigte Trauer ist des Toten Recht; aber übertriebener Gram des Lebenden Feind.”
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William Shakespeare
“Warum muss mein Herz trauern und zerrissen werden von dem, was meinen Verstand so vollkommen beruhigt?”
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Johann Gottlieb Fichte
“Mit Tante Pine soll es zu Ende gehen. Ich möchte doch so nicht sterben. Nicht einer, der ihr auch nur eine halbe ehrliche Träne nachweint. Viele Tränen darf man nicht verlangen, sind auch nicht nötig, aber doch ein paar. Drei Leser, wenn man ein Buch geschrieben hat, und drei Tränen, wenn man stirbt.”
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Theodor Fontane
“Es gibt wenig Schmerzen, so groß sie auch immer seien, die ganz rein sind; und ich sah wenig Tränen, die Toten nachgeweint wurden, die nicht von einem Interesse oder von Eitelkeit beschmutzt waren.”
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Edmond und Jules de Goncourt
“Man muss oft erst nachdenken, worüber man sich freut; aber man weiß immer, worüber man traurig ist.”
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Karl Kraus
“Der Mensch in uns sagt: nur durch Trauer lebst du wahrhaft die Zeit, fühlst du den Krieg. Aber das Leben spricht: nur durch Freude erlöst du dich von der Zeit, besiegst du den Krieg.”
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Stefan Zweig
“Die Trauer hat die glückliche Eigenschaft, sich selber aufzuzehren. Sie stirbt Hungers.”
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August Strindberg
“Es ist eine unendliche Trauer das Elend.”
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Homer
“Die Trauer eines Menschen lässt sich besser aus seinen Tränen erschließen als aus seinen Worten.”
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Lü Buwei