
Johann Nepomuk Nestroy (1801 – 1862), österreichischer Schauspieler, Dramatiker, Opernsänger und Bühnenautor
Quelle: Der Zerrissene; Posse mit Gesang, 1844
Was Nestroy sagte über Trauer.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Warum muss mein Herz trauern und zerrissen werden von dem, was meinen Verstand so vollkommen beruhigt?“ Johann Gottlieb Fichte
- „Einen Verlornen zu beweinen, ist auch männlich.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Trauernde sind üb’rall sich verwandt.“ Franz Grillparzer
- „Die Trauer kommt von innen und untergräbt aus der Tiefe den menschlichen Organismus.“ Ernst von Feuchtersleben
- „Man muss oft erst nachdenken, worüber man sich freut; aber man weiß immer, worüber man traurig ist.“ Karl Kraus
- „Die Erde ist um einen edlen Menschen ärmer, und mein Herz umschließt einen Grabhügel mehr.“ Ottilie von Goethe
- „In der höhern Liebe ist der Zorn nur Trauer über den Gegenstand.“ Jean Paul
- „Die Trauer eines Menschen lässt sich besser aus seinen Tränen erschließen als aus seinen Worten.“ Lü Buwei
- „Gemäßigte Trauer ist des Toten Recht; aber übertriebener Gram des Lebenden Feind.“ William Shakespeare
- „Mit Tante Pine soll es zu Ende gehen. Ich möchte doch so nicht sterben. Nicht einer, der ihr auch nur eine halbe ehrliche Träne nachweint. Viele Tränen darf man nicht verlangen, sind auch nicht nötig, aber doch ein paar. Drei Leser, wenn man ein Buch geschrieben hat, und drei Tränen, wenn man stirbt.“ Theodor Fontane