
Johann Gottlieb Fichte (1762 – 1814), deutscher Philosoph, Theologe und Erzieher
Quelle: Die Bestimmung des Menschen, 1800. Erstes Buch. Zweifel
Was Fichte sagte über Trauer.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Also so betrauern die Erben einen Dahingeschiedenen? Den möchte ich sehen, dem da nicht der Gusto zum Sterben vergeht!“ Johann Nepomuk Nestroy
- „Im Buche des Lebens hat fast jedes Blatt einen Trauerrand.“ Paul Nikolaus Cossmann
- „Einen Verlornen zu beweinen, ist auch männlich.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Die Trauer eines Menschen lässt sich besser aus seinen Tränen erschließen als aus seinen Worten.“ Lü Buwei
- „Die Erde ist um einen edlen Menschen ärmer, und mein Herz umschließt einen Grabhügel mehr.“ Ottilie von Goethe
- „Die Trauer kommt von innen und untergräbt aus der Tiefe den menschlichen Organismus.“ Ernst von Feuchtersleben
- „In der höhern Liebe ist der Zorn nur Trauer über den Gegenstand.“ Jean Paul
- „Warum darf das Herz nie einen Schmerz allein beweinen? Warum müssen in schweren Stunden, wie durch geheime Fäden verbunden, die Leiden eines ganzen Lebens wieder lebendig werden?“ Helene Gräfin von Waldersee
- „Schwermut ist die Sünde, nicht tief und innerlich zu wollen; und das ist die Mutter aller Sünden.“ Søren Kierkegaard
- „Dessen Herz durch Liebe lebt, wird den Toten nicht gesellt, mein ewges Dasein steht deshalb in dem Buch der Welt.“ Hafis