
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) ab 1782 von Goethe, war ein deutscher Dichter, Kritiker und Naturforscher. Er gilt als einer der wichtigsten und bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtung.
Quelle: Egmont, 1788. 2. Akt, Oranien zu Egmont
Was Goethe sagte über die Trauer.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Erde ist um einen edlen Menschen ärmer, und mein Herz umschließt einen Grabhügel mehr.“ Ottilie von Goethe
- „Also so betrauern die Erben einen Dahingeschiedenen? Den möchte ich sehen, dem da nicht der Gusto zum Sterben vergeht!“ Johann Nepomuk Nestroy
- „Schwermut ist die Sünde, nicht tief und innerlich zu wollen; und das ist die Mutter aller Sünden.“ Søren Kierkegaard
- „Warum muss mein Herz trauern und zerrissen werden von dem, was meinen Verstand so vollkommen beruhigt?“ Johann Gottlieb Fichte
- „In meinen Tränen halt ich dich gefangen, als wie in einem Spiegel, der zu Perlen zerrann – doch jede Perle Spiegel noch. Im Spiegel meines Auges wohntest du. Der Spiegel brach. Doch jede seiner Perlen, als die er hintropft, – spiegelt noch dein Bild.“ Christian Morgenstern
- „Die Trauer kommt von innen und untergräbt aus der Tiefe den menschlichen Organismus.“ Ernst von Feuchtersleben
- „Warum darf das Herz nie einen Schmerz allein beweinen? Warum müssen in schweren Stunden, wie durch geheime Fäden verbunden, die Leiden eines ganzen Lebens wieder lebendig werden?“ Helene Gräfin von Waldersee
- „In der höhern Liebe ist der Zorn nur Trauer über den Gegenstand.“ Jean Paul
- „Überfluss des Leids um die Toten ist Wahnsinn; denn er verletzt die Lebenden, und die Toten erfahren nichts davon.“ Xenophon
- „Die Trauer eines Menschen lässt sich besser aus seinen Tränen erschließen als aus seinen Worten.“ Lü Buwei