
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) ab 1782 von Goethe, war ein deutscher Dichter, Kritiker und Naturforscher. Er gilt als einer der wichtigsten und bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtung.
Quelle: Wilhelm Meisters Lehrjahre, 1795/6. 2. Buch, 2. Kapitel
Was Goethe sagte über die Traurigkeit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Traurigkeit verzehrt sich nach Verlorenem, woran das begehrliche Herz sich geweidet hat – ihm sollte, so ist sein Wunsch, wie Dir kein Verlust geschehen können.“ Aurelius Augustinus
- „Ich glaube, dass fast alle unsere Traurigkeiten Momente der Spannung sind, die wir als Lähmung empfinden, weil wir unsere befremdeten Gefühle nicht mehr leben hören.“ Rainer Maria Rilke
- „Herz, mein Herz, warum so traurig, und was soll das Ach und Weh?“ Johann Rudolf Wyss
- „Mit zu großer Traurigkeit sympathisieren wir leichter als mit zu großer Freude, die Sympathie wächst mit jener, nicht mit dieser.“ Jean Paul
- „Wer mit Traurigkeit, Verzweiflung oder anderem Herzeleid geplagt wird und einen Wurm im Gewissen hat, derselbe halte sich ernstlich an den Trost des göttlichen Wortes, danach, so esse und trinke er und trachte nach Gesellschaft und Gespräch gottseliger und christlicher Leute, so wird’s besser mit ihm werden.“ Martin Luther
- „Traurigkeit ist nicht ungesund – sie hindert uns, abzustumpfen.“ George Sand
- „Wir machen unser Kreuz und Leid nur größer durch die Traurigkeit.“ Georg Neumark
- „Solange es das noch gibt, diesen wolkenlosen blauen Himmel, darf ich nicht traurig sein.“ Anne Frank
- „Die Traurigkeit ist der Brautschleier meiner Seele. Er wartet auf die Stille der Nacht, dass sie ihn lüfte.“ Rabindranath Tagore
- „Traurigkeit ist nur eine Mauer zwischen zwei Gärten.“ Khalil Gibran