
Augustinus Aurelius (354 – 430), Bischof von Hippo, Philosoph, Kirchenvater und Heiliger
Quelle: Bekenntnisse (Confessiones), entstanden 397-401. Zweites Buch. Über die Laster
Was Aurelius sagte über Traurigkeit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Denn wir merken erst, wie traurig und unangenehm ein trüber Tag ist, wenn ein einziger, durchdringender Sonnenblick uns den aufmunternden Glanz einer heitern Stunde darstellt.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Wer mit Traurigkeit, Verzweiflung oder anderem Herzeleid geplagt wird und einen Wurm im Gewissen hat, derselbe halte sich ernstlich an den Trost des göttlichen Wortes, danach, so esse und trinke er und trachte nach Gesellschaft und Gespräch gottseliger und christlicher Leute, so wird’s besser mit ihm werden.“ Martin Luther
- „Wir machen unser Kreuz und Leid nur größer durch die Traurigkeit.“ Georg Neumark
- „Mit zu großer Traurigkeit sympathisieren wir leichter als mit zu großer Freude, die Sympathie wächst mit jener, nicht mit dieser.“ Jean Paul
- „Traurigkeit ist nicht ungesund – sie hindert uns, abzustumpfen.“ George Sand
- „Es gibt im Leben eines Menschen Augenblicke, in denen er sich gern mit Gegenständen umgibt, die ihn an Trauriges erinnern.“ Bolesław Prus
- „Herz, mein Herz, warum so traurig, und was soll das Ach und Weh?“ Johann Rudolf Wyss
- „Die Traurigkeit ist der Brautschleier meiner Seele. Er wartet auf die Stille der Nacht, dass sie ihn lüfte.“ Rabindranath Tagore
- „Traurigkeit ist nur eine Mauer zwischen zwei Gärten.“ Khalil Gibran
- „Solange es das noch gibt, diesen wolkenlosen blauen Himmel, darf ich nicht traurig sein.“ Anne Frank