
Khalil Gibran (1883–1931), gesprochen Chalil Dschibran, geboren in Bsharri (Libanon) und gestorben in New York City, war ein libanesisch-US-amerikanischer Dichter, Philosoph und Maler.
Quelle: Sand und Schaum. Aphorismen (Sand and Foam), 1926, übersetzt von Hans-Josef Fritschi, Books on Demand 2018
Was Gibran sagte über Traurigkeit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Traurigkeit ist nicht ungesund – sie hindert uns, abzustumpfen.“ George Sand
- „Die Traurigkeit ist der Brautschleier meiner Seele. Er wartet auf die Stille der Nacht, dass sie ihn lüfte.“ Rabindranath Tagore
- „Ich glaube, dass fast alle unsere Traurigkeiten Momente der Spannung sind, die wir als Lähmung empfinden, weil wir unsere befremdeten Gefühle nicht mehr leben hören.“ Rainer Maria Rilke
- „Solange es das noch gibt, diesen wolkenlosen blauen Himmel, darf ich nicht traurig sein.“ Anne Frank
- „Wir machen unser Kreuz und Leid nur größer durch die Traurigkeit.“ Georg Neumark
- „Wer mit Traurigkeit, Verzweiflung oder anderem Herzeleid geplagt wird und einen Wurm im Gewissen hat, derselbe halte sich ernstlich an den Trost des göttlichen Wortes, danach, so esse und trinke er und trachte nach Gesellschaft und Gespräch gottseliger und christlicher Leute, so wird’s besser mit ihm werden.“ Martin Luther
- „Traurigkeit verzehrt sich nach Verlorenem, woran das begehrliche Herz sich geweidet hat – ihm sollte, so ist sein Wunsch, wie Dir kein Verlust geschehen können.“ Aurelius Augustinus
- „Mit zu großer Traurigkeit sympathisieren wir leichter als mit zu großer Freude, die Sympathie wächst mit jener, nicht mit dieser.“ Jean Paul
- „Denn wir merken erst, wie traurig und unangenehm ein trüber Tag ist, wenn ein einziger, durchdringender Sonnenblick uns den aufmunternden Glanz einer heitern Stunde darstellt.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Es gibt im Leben eines Menschen Augenblicke, in denen er sich gern mit Gegenständen umgibt, die ihn an Trauriges erinnern.“ Bolesław Prus