
Lü Buwei (ca. 300 v.Chr. – ca. 235 v.Chr.) oder Lü Bu We, chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph
Quelle: Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 316
Was Lü Bu We sagte über die Trauer.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Dessen Herz durch Liebe lebt, wird den Toten nicht gesellt, mein ewges Dasein steht deshalb in dem Buch der Welt.“ Hafis
- „Beim Abschiednehmen kommt ein Augenblick, in dem man die Trauer so stark vorausfühlt, dass der geliebte Mensch schon nicht mehr bei einem ist.“ Gustave Flaubert
- „Überfluss des Leids um die Toten ist Wahnsinn; denn er verletzt die Lebenden, und die Toten erfahren nichts davon.“ Xenophon
- „Dem Weibe geziemt die Trauer, dem Manne die Erinnerung.“ Publius Cornelius Tacitus
- „Schwermut ist die Sünde, nicht tief und innerlich zu wollen; und das ist die Mutter aller Sünden.“ Søren Kierkegaard
- „In der höhern Liebe ist der Zorn nur Trauer über den Gegenstand.“ Jean Paul
- „Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint.“ Jean Antoine Petit-Senn
- „Der rechte Spott kommt aus der leisen Trauer eines gütigen Herzens.“ Paul Keller
- „Warum muss mein Herz trauern und zerrissen werden von dem, was meinen Verstand so vollkommen beruhigt?“ Johann Gottlieb Fichte
- „Mit Tante Pine soll es zu Ende gehen. Ich möchte doch so nicht sterben. Nicht einer, der ihr auch nur eine halbe ehrliche Träne nachweint. Viele Tränen darf man nicht verlangen, sind auch nicht nötig, aber doch ein paar. Drei Leser, wenn man ein Buch geschrieben hat, und drei Tränen, wenn man stirbt.“ Theodor Fontane