Christian Otto Josef Wolfgang Morgenstern (1871 – 1914) geborgen in München, gestorben in Untermais, Tirol, Österreich-Ungarn) deutscher Dichter, Schriftsteller und Übersetzer. Besondere Bekanntheit erreichte seine komische Lyrik, die jedoch nur einen Teil seines Werkes ausmacht.
Quelle: Gedichte – Ich und Du, 1911
Was Morgenstern Gedicht über Trauer.
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Ähnliche inspirierende Zitate zum Nachdenken:
- “Wir tragen Gräber in der Brust, die immer, immer offen stehn …” A. de Nora Zitat Trauer
- “Überfluss des Leids um die Toten ist Wahnsinn; denn er verletzt die Lebenden, und die Toten erfahren nichts davon.” Xenophon Zitat Trauer
- “Einen Verlornen zu beweinen, ist auch männlich.” Johann Wolfgang von Goethe Zitat Trauer
- “Mit Tante Pine soll es zu Ende gehen. Ich möchte doch so nicht sterben. Nicht einer, der ihr auch nur eine halbe ehrliche Träne nachweint. Viele Tränen darf man nicht verlangen, sind auch nicht nötig, aber doch ein paar. Drei Leser, wenn man ein Buch geschrieben hat, und drei Tränen, wenn man stirbt.” Theodor Fontane Zitat Trauer
- “Auf der Straße trauert man mehr als in seinen vier Wänden.” Emanuel Wertheimer Zitat Trauer
- “Warum darf das Herz nie einen Schmerz allein beweinen? Warum müssen in schweren Stunden, wie durch geheime Fäden verbunden, die Leiden eines ganzen Lebens wieder lebendig werden?” Helene Gräfin von Waldersee Zitat Trauer
- “Trauer ist zivilisierter Schmerz.” Paul Kunad Zitat Trauer
- “Mehr oder weniger traurig sind am Ende alle, die über die Brotfrage hinaus noch etwas kennen und sind; aber wer wollte am Ende ohne diese stille Grundtrauer leben, ohne die es keine rechte Freude gibt?” Gottfried Keller Zitat Trauer
- “Schwermut ist die Sünde, nicht tief und innerlich zu wollen; und das ist die Mutter aller Sünden.” Søren Kierkegaard Zitat Trauer
- “Trauer ist die passive Stimmung, die Stimmung jemandes, der einsieht, daß er gegen das Geschick nicht ankämpfen kann und sich wohl oder übel zum Dulden bequemt. Es gibt aber Charaktere, die sich wehren, so lange es geht, nicht die Waffen in demütiger Ergebung strecken, sondern sie zerbrechen und dem Sieger trotzig vor die Füße werfen.” Friedrich Spielhagen Zitat Trauer