
William Shakespeare (1564 – 1616), englischer Dichter, Lyriker, Schauspieler, Theaterleiter und ist der wohl bekannteste Dramatiker der Welt. Seine Komödien und Tragödien gehören zu den bedeutendsten Bühnenstücken der Weltliteratur und sind die am häufigsten aufgeführten und verfilmten.
Quelle: Ende gut, alles gut (All’s Well That Ends Well), 1602/1603, Erstdruck 1623
Was Shakespeare sagte über Trauer.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Es ist eine unendliche Trauer das Elend.“ Homer
- „Schwermut ist die Sünde, nicht tief und innerlich zu wollen; und das ist die Mutter aller Sünden.“ Søren Kierkegaard
- „Überfluss des Leids um die Toten ist Wahnsinn; denn er verletzt die Lebenden, und die Toten erfahren nichts davon.“ Xenophon
- „Die Trauer eines Menschen lässt sich besser aus seinen Tränen erschließen als aus seinen Worten.“ Lü Buwei
- „Einen Verlornen zu beweinen, ist auch männlich.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Trauer ist zivilisierter Schmerz.“ Paul Kunad
- „Der rechte Spott kommt aus der leisen Trauer eines gütigen Herzens.“ Paul Keller
- „Trauer ist die passive Stimmung, die Stimmung jemandes, der einsieht, daß er gegen das Geschick nicht ankämpfen kann und sich wohl oder übel zum Dulden bequemt. Es gibt aber Charaktere, die sich wehren, so lange es geht, nicht die Waffen in demütiger Ergebung strecken, sondern sie zerbrechen und dem Sieger trotzig vor die Füße werfen.“ Friedrich Spielhagen
- „Mit Tante Pine soll es zu Ende gehen. Ich möchte doch so nicht sterben. Nicht einer, der ihr auch nur eine halbe ehrliche Träne nachweint. Viele Tränen darf man nicht verlangen, sind auch nicht nötig, aber doch ein paar. Drei Leser, wenn man ein Buch geschrieben hat, und drei Tränen, wenn man stirbt.“ Theodor Fontane
- „Der Mensch in uns sagt: nur durch Trauer lebst du wahrhaft die Zeit, fühlst du den Krieg. Aber das Leben spricht: nur durch Freude erlöst du dich von der Zeit, besiegst du den Krieg.“ Stefan Zweig