
Homer (etwa 8. Jh. v. Chr.), auch Homeros, griechischer Dichter und Autor, galt schon in der Antike als DER früheste Dichter des Abendlandes schlechthin, traditionell als Autor der Ilias und der Odyssee festgehalten.
Quelle: Odyssee, Ende 8./Anfang 7. Jhdt. v. Chr. Originaltext der Übersetzung
Was Homer sagte über Trauer.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Gemäßigte Trauer ist des Toten Recht; aber übertriebener Gram des Lebenden Feind.“ William Shakespeare
- „Einen Verlornen zu beweinen, ist auch männlich.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Die Trauer eines Menschen lässt sich besser aus seinen Tränen erschließen als aus seinen Worten.“ Lü Buwei
- „Mehr oder weniger traurig sind am Ende alle, die über die Brotfrage hinaus noch etwas kennen und sind; aber wer wollte am Ende ohne diese stille Grundtrauer leben, ohne die es keine rechte Freude gibt?“ Gottfried Keller
- „Trauernde sind üb’rall sich verwandt.“ Franz Grillparzer
- „In meinen Tränen halt ich dich gefangen, als wie in einem Spiegel, der zu Perlen zerrann – doch jede Perle Spiegel noch. Im Spiegel meines Auges wohntest du. Der Spiegel brach. Doch jede seiner Perlen, als die er hintropft, – spiegelt noch dein Bild.“ Christian Morgenstern
- „Überfluss des Leids um die Toten ist Wahnsinn; denn er verletzt die Lebenden, und die Toten erfahren nichts davon.“ Xenophon
- „Trauer ist zivilisierter Schmerz.“ Paul Kunad
- „Dessen Herz durch Liebe lebt, wird den Toten nicht gesellt, mein ewges Dasein steht deshalb in dem Buch der Welt.“ Hafis
- „In der höhern Liebe ist der Zorn nur Trauer über den Gegenstand.“ Jean Paul