
August Strindberg (1849 – 1912), Johan August Strindberg, schwedischer Schriftsteller und Künstler, gilt als einer der wichtigsten schwedischen Autoren
Quelle: Der Sohn einer Magd. Entwicklungsgeschichte einer Seele 1849-1871 (Tjänstekvinnans son. En själs utvecklingshistoria), 4 Bde., 1886-1909
Was Strindberg sagte über Trauer.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Trauer kommt von innen und untergräbt aus der Tiefe den menschlichen Organismus.“ Ernst von Feuchtersleben
- „Einen Verlornen zu beweinen, ist auch männlich.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Die Trauer eines Menschen lässt sich besser aus seinen Tränen erschließen als aus seinen Worten.“ Lü Buwei
- „Trauer ist zivilisierter Schmerz.“ Paul Kunad
- „Der rechte Spott kommt aus der leisen Trauer eines gütigen Herzens.“ Paul Keller
- „Trauer ist die passive Stimmung, die Stimmung jemandes, der einsieht, daß er gegen das Geschick nicht ankämpfen kann und sich wohl oder übel zum Dulden bequemt. Es gibt aber Charaktere, die sich wehren, so lange es geht, nicht die Waffen in demütiger Ergebung strecken, sondern sie zerbrechen und dem Sieger trotzig vor die Füße werfen.“ Friedrich Spielhagen
- „Mit Tante Pine soll es zu Ende gehen. Ich möchte doch so nicht sterben. Nicht einer, der ihr auch nur eine halbe ehrliche Träne nachweint. Viele Tränen darf man nicht verlangen, sind auch nicht nötig, aber doch ein paar. Drei Leser, wenn man ein Buch geschrieben hat, und drei Tränen, wenn man stirbt.“ Theodor Fontane
- „Trauernde sind üb’rall sich verwandt.“ Franz Grillparzer
- „Dem Weibe geziemt die Trauer, dem Manne die Erinnerung.“ Publius Cornelius Tacitus
- „Überfluss des Leids um die Toten ist Wahnsinn; denn er verletzt die Lebenden, und die Toten erfahren nichts davon.“ Xenophon