
Hafis (Ḥāfeẓ) (um 1315 oder 1325 – um 1390), Ḫāǧe Šams ad-Dīn Moḥammad Ḥāfeẓ-e Šīrāzī, auch Šams o’d-din Moḥammad, »jener, der den Koran auswendig kennt«, persischer mystischer Dichter (islamische Kultur), Iranistiker und Lyriker
Quelle: Diwan-e-Hafes
Original Persisch: „من اگرنيكم اگر بد، تو برو خود را باش// هركسی آن درود عاقبت كار كه كشت“
Was Hafis sagte über die eigenen Taten und das, was man tut im Leben.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wenn eines Menschen Taten nicht die Gerechtigkeit verwirklichen und seine Bewegungen nicht der Gerechtigkeit entspringen, dann mögen ihn die gewöhnlichen Menschen für erfolgreich halten, er ist dennoch erfolglos.“ Lü Buwei
- „Es lohnt sich nicht, die Welt zu umwandern, um die Katzen in Sansibar zu zählen. Und dennoch: zähle die Katzen, bis Du etwas Besseres tun kannst.“ Henry David Thoreau
- „Wer kann die Folgen einer einzigen guten Tat voraussehen und welche Bestimmung ihr zufällt in der Entscheidung des Geschicks der Menschheit?“ Dostojewski
- „Die Nachwelt richtet nur nach Taten.“ Napoleon Bonaparte
- „Denn niemand geht mit derselben Sicherheit an die Tat, mit der ihm der Rat kommt, sondern Zuversicht herrscht beim Rat, Zaghaftigkeit und Halbheit bei der Tat.“ Thukydides
- „Der Ausgang gibt den Taten ihre Titel.“ Aristophanes
- „Bei einer guten Tat sind wir uns stets selbst genug; bei einer bösen Tat sehen wir uns jedoch nach Mitschuldigen um.“ Heinrich Martin
- „Sei gut, liebes Mädchen! Lass andere Weisheit lernen! Tu edle Taten! Träumen sollst sie nicht! So wird dein Leben bis in ew’ge Fernen zum herrlichsten Gedicht!“ Charles Kingsley
- „Eine Tat kann man nicht ungeschehen machen.“ Terenz
- „Das Große tut nur, wer nichts anders kann.“ Conrad Ferdinand Meyer