Aristophanes (zwischen 450 v. Chr. und 444 v. Chr. – um 385 v. Chr.), altgriechisch Ἀριστοφάνης Aristophánēs, antiker griechischer Komödiendichter, Schriftsteller, Satiriker und Dramatiker.
Quelle: Die Vögel (Ornithes), 414 v. Chr. Übersetzt von Goethe
Was Aristophanes sagte über die Taten.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Viele sind fähig, etwas Weises zu tun, noch mehr, etwas Schlaues; aber sehr wenige etwas Edles.“ Alexander Pope
- „Denn niemand geht mit derselben Sicherheit an die Tat, mit der ihm der Rat kommt, sondern Zuversicht herrscht beim Rat, Zaghaftigkeit und Halbheit bei der Tat.“ Thukydides
- „Eine Tat kann man nicht ungeschehen machen.“ Terenz
- „Sei gut, liebes Mädchen! Lass andere Weisheit lernen! Tu edle Taten! Träumen sollst sie nicht! So wird dein Leben bis in ew’ge Fernen zum herrlichsten Gedicht!“ Charles Kingsley
- „Wenn eines Menschen Taten nicht die Gerechtigkeit verwirklichen und seine Bewegungen nicht der Gerechtigkeit entspringen, dann mögen ihn die gewöhnlichen Menschen für erfolgreich halten, er ist dennoch erfolglos.“ Lü Buwei
- „Die Nachwelt richtet nur nach Taten.“ Napoleon Bonaparte
- „Wohl dem, dessen Taten jene stille Größe in sich tragen, die den Lohn in sich selbst findet und ohne Dank bei der Mitwelt, ohne Ansprüche auf die Nachwelt entsteht, ins Leben tritt, – verschwindet.“ Wilhelm Hauff
- „Bei einer guten Tat sind wir uns stets selbst genug; bei einer bösen Tat sehen wir uns jedoch nach Mitschuldigen um.“ Heinrich Martin
- „Die schönen Taten, welche in der Verborgenheit geschehen, sind die schönsten.“ Blaise Pascal
- „Insgeheim Gutes und Großes tun, das ist herrlicher als es vor der Welt verrichten.“ August Pauly