
Charles Kingsley (1819 – 1875), englischer Pfarrer, anglikanischer Geistlicher und Theologe, Historiker sowie Schriftsteller.
Quelle: Gedichte; aus: Ein Lebewohl (A Farewell: To C. E. G.), 1856
Was Kingsley sagt über gute Taten vollbringen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Insgeheim Gutes und Großes tun, das ist herrlicher als es vor der Welt verrichten.“ August Pauly
- „Wohl dem, dessen Taten jene stille Größe in sich tragen, die den Lohn in sich selbst findet und ohne Dank bei der Mitwelt, ohne Ansprüche auf die Nachwelt entsteht, ins Leben tritt, – verschwindet.“ Wilhelm Hauff
- „Denn niemand handelt gegen seinen Willen gut, selbst wenn sein Tun gut ist.“ Aurelius Augustinus
- „Wer kann die Folgen einer einzigen guten Tat voraussehen und welche Bestimmung ihr zufällt in der Entscheidung des Geschicks der Menschheit?“ Dostojewski
- „Die schönen Taten, welche in der Verborgenheit geschehen, sind die schönsten.“ Blaise Pascal
- „Viele sind fähig, etwas Weises zu tun, noch mehr, etwas Schlaues; aber sehr wenige etwas Edles.“ Alexander Pope
- „Am Tun liegt alles.“ John Ruskin
- „Der Ausgang gibt den Taten ihre Titel.“ Aristophanes
- „Es lohnt sich nicht, die Welt zu umwandern, um die Katzen in Sansibar zu zählen. Und dennoch: zähle die Katzen, bis Du etwas Besseres tun kannst.“ Henry David Thoreau
- „Wenn eines Menschen Taten nicht die Gerechtigkeit verwirklichen und seine Bewegungen nicht der Gerechtigkeit entspringen, dann mögen ihn die gewöhnlichen Menschen für erfolgreich halten, er ist dennoch erfolglos.“ Lü Buwei