
August Pauly (1850 – 1914), deutscher Naturwissenschaftler, Zoologe, Philosoph und Aphoristiker
Quelle: Aphorismen, 1905
Was Pauly sagte über gute Taten vollbringen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Sei gut, liebes Mädchen! Lass andere Weisheit lernen! Tu edle Taten! Träumen sollst sie nicht! So wird dein Leben bis in ew’ge Fernen zum herrlichsten Gedicht!“ Charles Kingsley
- „Denn niemand handelt gegen seinen Willen gut, selbst wenn sein Tun gut ist.“ Aurelius Augustinus
- „Wohl dem, dessen Taten jene stille Größe in sich tragen, die den Lohn in sich selbst findet und ohne Dank bei der Mitwelt, ohne Ansprüche auf die Nachwelt entsteht, ins Leben tritt, – verschwindet.“ Wilhelm Hauff
- „Die schönen Taten, welche in der Verborgenheit geschehen, sind die schönsten.“ Blaise Pascal
- „Wer kann die Folgen einer einzigen guten Tat voraussehen und welche Bestimmung ihr zufällt in der Entscheidung des Geschicks der Menschheit?“ Dostojewski
- „Viele sind fähig, etwas Weises zu tun, noch mehr, etwas Schlaues; aber sehr wenige etwas Edles.“ Alexander Pope
- „Wenn eines Menschen Taten nicht die Gerechtigkeit verwirklichen und seine Bewegungen nicht der Gerechtigkeit entspringen, dann mögen ihn die gewöhnlichen Menschen für erfolgreich halten, er ist dennoch erfolglos.“ Lü Buwei
- „Mut ist der Tat Anfang, doch das Glück entscheidet über das Ende.“ Demokrit
- „Kannst du Großes nicht tun, so tue das Geringste mit Treue.“ Johann Caspar Lavater
- „Der Ausgang gibt den Taten ihre Titel.“ Aristophanes