
Johann Caspar Lavater (1741 – 1801), auch Johann Kaspar Lavater, Schweizer reformierter Pfarrer, Philosoph und Schriftsteller, Hauptvertreter der Physiognomik
Quelle: Worte des Herzens von J. C. Lavater. Für Freunde der Liebe und des Glaubens, hg. von Christoph Wilhelm Hufeland 1825 (8. Auflage 1852)
Was Lavater sagte über Taten.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wohl dem, dessen Taten jene stille Größe in sich tragen, die den Lohn in sich selbst findet und ohne Dank bei der Mitwelt, ohne Ansprüche auf die Nachwelt entsteht, ins Leben tritt, – verschwindet.“ Wilhelm Hauff
- „Wenn eines Menschen Taten nicht die Gerechtigkeit verwirklichen und seine Bewegungen nicht der Gerechtigkeit entspringen, dann mögen ihn die gewöhnlichen Menschen für erfolgreich halten, er ist dennoch erfolglos.“ Lü Buwei
- „Insgeheim Gutes und Großes tun, das ist herrlicher als es vor der Welt verrichten.“ August Pauly
- „Mut ist der Tat Anfang, doch das Glück entscheidet über das Ende.“ Demokrit
- „Denn niemand geht mit derselben Sicherheit an die Tat, mit der ihm der Rat kommt, sondern Zuversicht herrscht beim Rat, Zaghaftigkeit und Halbheit bei der Tat.“ Thukydides
- „Der Ausgang gibt den Taten ihre Titel.“ Aristophanes
- „Die schönen Taten, welche in der Verborgenheit geschehen, sind die schönsten.“ Blaise Pascal
- „Das Große tut nur, wer nichts anders kann.“ Conrad Ferdinand Meyer
- „Sei gut, liebes Mädchen! Lass andere Weisheit lernen! Tu edle Taten! Träumen sollst sie nicht! So wird dein Leben bis in ew’ge Fernen zum herrlichsten Gedicht!“ Charles Kingsley
- „Eine Tat kann man nicht ungeschehen machen.“ Terenz