
Demokrit (460 – 370 v. Chr.), altgriechisch Δημόκριτος Dēmókritos, genannt auch Demokrit von Abdera;, griechischer Philosoph der Antike, Atomist, Vorsokratiker, Erkenntnistheoretiker, Physiker und Universalgelehrter
Quelle: Die Fragmente der Vorsokratiker, hg. von Hermann Diels und Walther Kranz, 3 Bde., Berlin 1903-1910. 269.
Was Demokrit sagte über Taten und Handeln.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Am Tun liegt alles.“ John Ruskin
- „Der Ausgang gibt den Taten ihre Titel.“ Aristophanes
- „Wer kann die Folgen einer einzigen guten Tat voraussehen und welche Bestimmung ihr zufällt in der Entscheidung des Geschicks der Menschheit?“ Dostojewski
- „Wenn eines Menschen Taten nicht die Gerechtigkeit verwirklichen und seine Bewegungen nicht der Gerechtigkeit entspringen, dann mögen ihn die gewöhnlichen Menschen für erfolgreich halten, er ist dennoch erfolglos.“ Lü Buwei
- „Insgeheim Gutes und Großes tun, das ist herrlicher als es vor der Welt verrichten.“ August Pauly
- „Denn niemand geht mit derselben Sicherheit an die Tat, mit der ihm der Rat kommt, sondern Zuversicht herrscht beim Rat, Zaghaftigkeit und Halbheit bei der Tat.“ Thukydides
- „Mag ich gut sein oder böse,// wandle weiter deinen Pfad!// Denn am Ende erntet jeder,// nur die Früchte seinen Tat.“ Hafis
- „Bei einer guten Tat sind wir uns stets selbst genug; bei einer bösen Tat sehen wir uns jedoch nach Mitschuldigen um.“ Heinrich Martin
- „Die schönen Taten, welche in der Verborgenheit geschehen, sind die schönsten.“ Blaise Pascal
- „Eine Tat kann man nicht ungeschehen machen.“ Terenz