Terenz (um 195 – 159 v. Chr.), Publius Terentius Afer, antiker römischer Dichter, Dramatiker, Lustspielautor und einer der bedeutendsten altrömischen Komödiendichter
Quelle: Phormio 5, 8, 45
Original latein: „Factum fieri infectum non potest.“
Was Terenz sagte über unumkehrbare Taten.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wenn eines Menschen Taten nicht die Gerechtigkeit verwirklichen und seine Bewegungen nicht der Gerechtigkeit entspringen, dann mögen ihn die gewöhnlichen Menschen für erfolgreich halten, er ist dennoch erfolglos.“ Lü Buwei
- „Denn niemand geht mit derselben Sicherheit an die Tat, mit der ihm der Rat kommt, sondern Zuversicht herrscht beim Rat, Zaghaftigkeit und Halbheit bei der Tat.“ Thukydides
- „Bei einer guten Tat sind wir uns stets selbst genug; bei einer bösen Tat sehen wir uns jedoch nach Mitschuldigen um.“ Heinrich Martin
- „Der Ausgang gibt den Taten ihre Titel.“ Aristophanes
- „Mag ich gut sein oder böse,// wandle weiter deinen Pfad!// Denn am Ende erntet jeder,// nur die Früchte seinen Tat.“ Hafis
- „Wer kann die Folgen einer einzigen guten Tat voraussehen und welche Bestimmung ihr zufällt in der Entscheidung des Geschicks der Menschheit?“ Dostojewski
- „Das Große tut nur, wer nichts anders kann.“ Conrad Ferdinand Meyer
- „Mut ist der Tat Anfang, doch das Glück entscheidet über das Ende.“ Demokrit
- „Sei gut, liebes Mädchen! Lass andere Weisheit lernen! Tu edle Taten! Träumen sollst sie nicht! So wird dein Leben bis in ew’ge Fernen zum herrlichsten Gedicht!“ Charles Kingsley
- „Insgeheim Gutes und Großes tun, das ist herrlicher als es vor der Welt verrichten.“ August Pauly