Terenz (um 195 – 159 v. Chr.), Publius Terentius Afer, antiker römischer Dichter, Dramatiker, Lustspielautor und einer der bedeutendsten altrömischen Komödiendichter
Quelle: Adelphoe (Die Brüder), uraufgeführt 160 v. Chr.
Was Terenz sagte über die Hoffnung.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Hoffnung, welcher Art auch immer, besteht zu Recht, wenn sie auf Verdienst fußt.“ Ovid
- „Hoffnung ist ein Trost in der Gefahr, und sie wird dem Mächtigen, der sich auf sie verlässt, wenn auch vielleicht schädlich, aber nicht verderblich werden. Wer aber mit ihr, weil sie ihm goldene Berge verspricht, sein Alles aufs Spiel setzt, wird erst durch Schaden klug und dann zu spät inne, wie trügerisch sie ist.“ Thukydides
- „Soweit die Sonne leuchtet, ist die Hoffnung auch. Nur von dem Tod gewinnt sich nichts!“ Friedrich von Schiller
- „Man darf das Schiff nicht an einen einzigen Anker und das Leben nicht an eine einzige Hoffnung binden.“ Epiktet
- „Doch noch leuchtet uns die Hoffnung für unsere geliebte Liebe, lass uns sie pflegen und erhalten, solange wir nur können. Eine Stunde, voll Seligkeit des Wiedersehens und Hoffnung in der Brust, sind genug, ihr Leben auf Monate zu erhalten.“ Susette Gontard
- „So not tut es den lebenssüchtigen Menschen, sich eine Ewigkeit zu denken, dass sie, wenn ihnen die Brücke der Hoffnung verwehrt ist, auf der Brücke der Furcht hinübergehen.“ Ludwig Börne
- „Die Hoffnung trägt alle Masken, auch die der Verzweiflung.“ Paul Kunad
- „Wir müssen beständig an uns arbeiten, weniger ungestüm wünschen zu lernen, – und inniger zu hoffen.“ Anna Dix
- Das alte, liebe, böse Hoffen – Die Seele lässt es einmal nicht. Theodor Fontane
- „Wer im zwanzigsten Jahr nicht schön, im dreißigsten nicht stark, im vierzigsten nicht klug, im fünfzigsten nicht reich ist, der darf darauf nicht hoffen.“ Martin Luther