Thukydides (um 460 v.Chr. – um 396 v.Chr.) einer der bedeutendsten antiken griechischen Geschichtsschreiber und Historiker.
Quelle: Geschichte des Peloponnesischen Krieges
Was Thukydides sagte über die Hoffnung.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Soweit die Sonne leuchtet, ist die Hoffnung auch. Nur von dem Tod gewinnt sich nichts!“ Friedrich von Schiller
- „Alle meine Hoffnungen beruhen auf mir.“ Terenz
- „Die Hoffnungen sind Träume der Wachenden.“ Platon
- „Doch noch leuchtet uns die Hoffnung für unsere geliebte Liebe, lass uns sie pflegen und erhalten, solange wir nur können. Eine Stunde, voll Seligkeit des Wiedersehens und Hoffnung in der Brust, sind genug, ihr Leben auf Monate zu erhalten.“ Susette Gontard
- „Wer im zwanzigsten Jahr nicht schön, im dreißigsten nicht stark, im vierzigsten nicht klug, im fünfzigsten nicht reich ist, der darf darauf nicht hoffen.“ Martin Luther
- „Man darf niemals die Hoffnung verlieren, auch wenn die Zeiten schlecht sind.“ Clara Viebig
- „Mut, Ergebung, Geduld, Ihr Gefühle der Trauer! Ihr Gefährten des Unglücks! Die flüchtigste Hoffnung schafft mehr Erleichterung als Ihr!“ Germaine de Staël
- „So not tut es den lebenssüchtigen Menschen, sich eine Ewigkeit zu denken, dass sie, wenn ihnen die Brücke der Hoffnung verwehrt ist, auf der Brücke der Furcht hinübergehen.“ Ludwig Börne
- „Wir müssen beständig an uns arbeiten, weniger ungestüm wünschen zu lernen, – und inniger zu hoffen.“ Anna Dix
- „Wenn er’s nicht erhofft, wird er das Unverhoffte nicht finden. Denn unerforschlich ist’s und unzugänglich.“ Heraklit von Ephesos