
Ludwig Börne (1786 – 1837), Carl Ludwig Börne, deutscher Journalist, eigentlich Juda Löb Baruch, Literatur- und Theaterkritiker
Quelle: Aphorismen und Miszellen, 1828/32. [273]
Was Börne sagte über die Hoffnung.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- Das alte, liebe, böse Hoffen – Die Seele lässt es einmal nicht. Theodor Fontane
- „Die Hoffnung trägt alle Masken, auch die der Verzweiflung.“ Paul Kunad
- „Wir müssen beständig an uns arbeiten, weniger ungestüm wünschen zu lernen, – und inniger zu hoffen.“ Anna Dix
- „Welch ein Anker ist die Hoffnung!“ Sully Prudhomme
- „In dem Augenblicke, da der Wahnsinn der Welt den Gipfel des Entsetzens erreicht zu haben schien, verkünden aus der Ferne Trompetensignale neue Hoffnung, neue Zuversicht.“ Kurt Eisner
- „Das Schönste, was wir in der Vergangenheit antreffen, ist die Hoffnung.“ Jean Paul
- „Hoffnung: die Verquickung von Wunsch und Erwartung.“ Ambrose Gwinnett Bierce
- „Wenn die Hoffnung uns verlässt, geht sie, unser Grab zu graben.“ Carmen Sylva
- „Hoffnung ist ein Trost in der Gefahr, und sie wird dem Mächtigen, der sich auf sie verlässt, wenn auch vielleicht schädlich, aber nicht verderblich werden. Wer aber mit ihr, weil sie ihm goldene Berge verspricht, sein Alles aufs Spiel setzt, wird erst durch Schaden klug und dann zu spät inne, wie trügerisch sie ist.“ Thukydides
- „Hoffnung, welcher Art auch immer, besteht zu Recht, wenn sie auf Verdienst fußt.“ Ovid