
Heraklit von Ephesos (etwa 540 – 480 v. Chr.), auch Herakleitos, griechischer vorsokratischer Philosoph aus dem ionischen Ephesos, genannt »Der weinende Philosoph«
Quelle: Die Fragmente der Vorsokratiker, hg. von Hermann Diels und Walther Kranz, 3 Bde., Berlin 1903-1910. 18.
Was Heraklit sagte über die Hoffnung.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Besser sind die Hoffnungen der Gebildeten als der Reichtum der Ungebildeten.“ Demokrit
- „Die Hoffnung ist ein gutes Frühstück, aber ein schlechtes Abendbrot.“ Francis Bacon
- „Hoffnung ist die geistige Freude, die jeder bei dem Gedanken an den vorteilhaften künftigen Genuss eines Dings, das ihn zu erfreuen vermag, innerlich empfindet.“ John Locke
- „Du hast mehr in der Hoffnung genossen, als du jemals in Wirklichkeit genießen wirst.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Der Herr stärke Sie im Glauben, wo Sie nicht sehen, und in der Hoffnung, wo nichts zu hoffen ist!“ Johann Caspar Lavater
- „Der Mensch ist vor allen anderen Geschöpfen ein auf Hoffnung gestelltes Wesen; man könnte sagen, es ist ein unsterblicher Geist im Zustande der Hoffnung.“ Friedrich von Schlegel
- „Soweit die Sonne leuchtet, ist die Hoffnung auch. Nur von dem Tod gewinnt sich nichts!“ Friedrich von Schiller
- „Hoffnung ist ein Trost in der Gefahr, und sie wird dem Mächtigen, der sich auf sie verlässt, wenn auch vielleicht schädlich, aber nicht verderblich werden. Wer aber mit ihr, weil sie ihm goldene Berge verspricht, sein Alles aufs Spiel setzt, wird erst durch Schaden klug und dann zu spät inne, wie trügerisch sie ist.“ Thukydides
- „Wir müssen beständig an uns arbeiten, weniger ungestüm wünschen zu lernen, – und inniger zu hoffen.“ Anna Dix
- „So not tut es den lebenssüchtigen Menschen, sich eine Ewigkeit zu denken, dass sie, wenn ihnen die Brücke der Hoffnung verwehrt ist, auf der Brücke der Furcht hinübergehen.“ Ludwig Börne