
Fjodor Michailowitsch Dostojewski (1821 – 1881), auch Fëdor Mihajlovič Dostoevskij, einer der bedeutendsten russischen Schriftsteller
Quelle: Sinn der Läuterung, zusammengestellt von J. Schirmer, Berlin 1938
Was Dostojewski sagte über gute Taten im Leben.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wohl dem, dessen Taten jene stille Größe in sich tragen, die den Lohn in sich selbst findet und ohne Dank bei der Mitwelt, ohne Ansprüche auf die Nachwelt entsteht, ins Leben tritt, – verschwindet.“ Wilhelm Hauff
- „Denn niemand handelt gegen seinen Willen gut, selbst wenn sein Tun gut ist.“ Aurelius Augustinus
- „Insgeheim Gutes und Großes tun, das ist herrlicher als es vor der Welt verrichten.“ August Pauly
- „Sei gut, liebes Mädchen! Lass andere Weisheit lernen! Tu edle Taten! Träumen sollst sie nicht! So wird dein Leben bis in ew’ge Fernen zum herrlichsten Gedicht!“ Charles Kingsley
- „Die schönen Taten, welche in der Verborgenheit geschehen, sind die schönsten.“ Blaise Pascal
- „Viele sind fähig, etwas Weises zu tun, noch mehr, etwas Schlaues; aber sehr wenige etwas Edles.“ Alexander Pope
- „Mut ist der Tat Anfang, doch das Glück entscheidet über das Ende.“ Demokrit
- „Mag ich gut sein oder böse,// wandle weiter deinen Pfad!// Denn am Ende erntet jeder,// nur die Früchte seinen Tat.“ Hafis
- „Die Nachwelt richtet nur nach Taten.“ Napoleon Bonaparte
- „Wenn eines Menschen Taten nicht die Gerechtigkeit verwirklichen und seine Bewegungen nicht der Gerechtigkeit entspringen, dann mögen ihn die gewöhnlichen Menschen für erfolgreich halten, er ist dennoch erfolglos.“ Lü Buwei