
Napoleon Bonaparte (1769 – 1821), französischer Feldherr, General, Politiker, Diktator und Kaiser der Franzosen (Kaiser Napoleon I.) von 1804 – 1814/15
Quelle: Berühmte Aussprüche und Worte Napoleons von Korsika bis St. Helena, Rehlen (Hg.) Leipzig 1906
Was Bonaparte sagte über seine Taten im Leben.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Mag ich gut sein oder böse,// wandle weiter deinen Pfad!// Denn am Ende erntet jeder,// nur die Früchte seinen Tat.“ Hafis
- „Wer kann die Folgen einer einzigen guten Tat voraussehen und welche Bestimmung ihr zufällt in der Entscheidung des Geschicks der Menschheit?“ Dostojewski
- „Wenn eines Menschen Taten nicht die Gerechtigkeit verwirklichen und seine Bewegungen nicht der Gerechtigkeit entspringen, dann mögen ihn die gewöhnlichen Menschen für erfolgreich halten, er ist dennoch erfolglos.“ Lü Buwei
- „Der Ausgang gibt den Taten ihre Titel.“ Aristophanes
- „Wohl dem, dessen Taten jene stille Größe in sich tragen, die den Lohn in sich selbst findet und ohne Dank bei der Mitwelt, ohne Ansprüche auf die Nachwelt entsteht, ins Leben tritt, – verschwindet.“ Wilhelm Hauff
- „Sei gut, liebes Mädchen! Lass andere Weisheit lernen! Tu edle Taten! Träumen sollst sie nicht! So wird dein Leben bis in ew’ge Fernen zum herrlichsten Gedicht!“ Charles Kingsley
- „Es lohnt sich nicht, die Welt zu umwandern, um die Katzen in Sansibar zu zählen. Und dennoch: zähle die Katzen, bis Du etwas Besseres tun kannst.“ Henry David Thoreau
- „Bei einer guten Tat sind wir uns stets selbst genug; bei einer bösen Tat sehen wir uns jedoch nach Mitschuldigen um.“ Heinrich Martin
- „Denn niemand geht mit derselben Sicherheit an die Tat, mit der ihm der Rat kommt, sondern Zuversicht herrscht beim Rat, Zaghaftigkeit und Halbheit bei der Tat.“ Thukydides
- „Das Große tut nur, wer nichts anders kann.“ Conrad Ferdinand Meyer