
Henry David Thoreau (1817 – 1862), amerikanischer Schriftsteller und Sachbuchautor, Philosoph, Lehrer (Reformpädagoge), Schulleiter, Abolitionist, Fabrikant sowie Harvard-Absolvent.
Quelle: Walden oder das Leben in den Wäldern (Walden. Or life in the Woods), 1854. Kapitel 21. Schluss
Thoreaus kluge, leicht ironische Lebensweisheit.
Selbst wenn eine Aufgabe unwichtig scheint, ist es besser, mit Hingabe das zu tun, was gerade möglich ist, anstatt untätig zu bleiben. Kleine Taten bereiten oft den Weg zu größeren.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wenn eines Menschen Taten nicht die Gerechtigkeit verwirklichen und seine Bewegungen nicht der Gerechtigkeit entspringen, dann mögen ihn die gewöhnlichen Menschen für erfolgreich halten, er ist dennoch erfolglos.“ Lü Buwei
- „Insgeheim Gutes und Großes tun, das ist herrlicher als es vor der Welt verrichten.“ August Pauly
- „Mut ist der Tat Anfang, doch das Glück entscheidet über das Ende.“ Demokrit
- „Kannst du Großes nicht tun, so tue das Geringste mit Treue.“ Johann Caspar Lavater
- „Der Ausgang gibt den Taten ihre Titel.“ Aristophanes
- „Die schönen Taten, welche in der Verborgenheit geschehen, sind die schönsten.“ Blaise Pascal
- „Denn niemand geht mit derselben Sicherheit an die Tat, mit der ihm der Rat kommt, sondern Zuversicht herrscht beim Rat, Zaghaftigkeit und Halbheit bei der Tat.“ Thukydides
- „Sei gut, liebes Mädchen! Lass andere Weisheit lernen! Tu edle Taten! Träumen sollst sie nicht! So wird dein Leben bis in ew’ge Fernen zum herrlichsten Gedicht!“ Charles Kingsley
- „Bei einer guten Tat sind wir uns stets selbst genug; bei einer bösen Tat sehen wir uns jedoch nach Mitschuldigen um.“ Heinrich Martin
- „Das Große tut nur, wer nichts anders kann.“ Conrad Ferdinand Meyer