
Heinrich Martin (1818 – 1872), deutscher Schriftsteller, Pseudonym für Heinrich Martin Jaenicke
Quelle: Ein Buch der Weisheit und Wahrheit, 1868
Was Martin sagte über unsere Taten.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Denn niemand geht mit derselben Sicherheit an die Tat, mit der ihm der Rat kommt, sondern Zuversicht herrscht beim Rat, Zaghaftigkeit und Halbheit bei der Tat.“ Thukydides
- „Wenn eines Menschen Taten nicht die Gerechtigkeit verwirklichen und seine Bewegungen nicht der Gerechtigkeit entspringen, dann mögen ihn die gewöhnlichen Menschen für erfolgreich halten, er ist dennoch erfolglos.“ Lü Buwei
- „Wohl dem, dessen Taten jene stille Größe in sich tragen, die den Lohn in sich selbst findet und ohne Dank bei der Mitwelt, ohne Ansprüche auf die Nachwelt entsteht, ins Leben tritt, – verschwindet.“ Wilhelm Hauff
- „Der Ausgang gibt den Taten ihre Titel.“ Aristophanes
- „Insgeheim Gutes und Großes tun, das ist herrlicher als es vor der Welt verrichten.“ August Pauly
- „Sei gut, liebes Mädchen! Lass andere Weisheit lernen! Tu edle Taten! Träumen sollst sie nicht! So wird dein Leben bis in ew’ge Fernen zum herrlichsten Gedicht!“ Charles Kingsley
- „Eine Tat kann man nicht ungeschehen machen.“ Terenz
- „Mag ich gut sein oder böse,// wandle weiter deinen Pfad!// Denn am Ende erntet jeder,// nur die Früchte seinen Tat.“ Hafis
- „Wer kann die Folgen einer einzigen guten Tat voraussehen und welche Bestimmung ihr zufällt in der Entscheidung des Geschicks der Menschheit?“ Dostojewski
- „Mut ist der Tat Anfang, doch das Glück entscheidet über das Ende.“ Demokrit